Wie Henning sagt, nehme besser einen Tampon,
Dann ist das schwimmendes Wasser nicht mehr so freibeweglich im Boot
und falls du zu den sorten Niederländer/Schotten/Schwaben oder wie die Sparsamere Typen herkommen dürfen,
Man kann die Tampons öfter nutzen, wenn die nur im Boot gearbeitet haben......
Spritze mit Schlauch liegen schon Jahren in der Kiste arbeitslos rum zu liegen....
(Bei uns liegen die große Spritzen im Baumarkt, spezializiert auf Bauern)
Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.09.2012 09:54 von arjan.
'ne Spritze gibt's in vielen Größen in jeder Apo. Schlauch haben die auch (Infusionsschlauch oder wie das heisst).
Auch wenn man mit Tampon oder Tatü segelt, kann eine Spritze gute Dienste als Lenzpumpe tun, wenn mal gaanz viel Wasser im Boot ist. Andererseits könnte man auch ein Loch als Lenzöffnung in den Spiegel bohren und mit einem Propfen oder Tape schließen.
......wenn mal gaanz viel Wasser im Boot ist. Andererseits könnte man auch ein Loch als Lenzöffnung in den Spiegel bohren und mit einem Propfen oder Tape schließen.
Gruß Christian
genau!
GER 29, rMM "Pimpernelle" (an den Sohn "verkauft"), carbonlook "Pillepalle"
Mal ehrlich, wenn bei mir so viel Wasser im Boot ist, dass ich eine Lenzöffnung oder eine Spritze brauche, bin ich bei einer Regatta schon längst ausgestiegen, weil der ursächliche Defekt (aufgerissene Bordwand an der Rumpfoberkante) einfach zu groß ist. Ist mir bisher 1x vorgekommen.
Normalerweise reicht 1 Tampon bei mir für eine komplette Wind-Regattaserie mit >10 Läufen. Und zur Not kann man in der Tat, wie Arjan beschreibt, den Tampon auch mal ausdrücken und wiederverwenden. Sparsame Typen gibt's wohl überall
Und zum Thema Boot abdichten gibt's ja schon eine Vielzahl von Beiträgen.
Gutes Gelingen!
Martin
GER 4 -K.12/27MHz - 2 Servos müssen reichen
Wind-powered by genuine swan-sails.
Der Pessimist ist der einzige Mist auf dem nix wächst.
na klar, ein Lenzloch ist echt übertrieben.
Hat sich auch mehr nebenbei ergeben.
Habe ich irgendwo mal in der Nobelvariante hier in einem Beitrag bei einem hölländischen Boot gesehen und im Urlaub es zu schätzen gelernt, wenn das Boot nach Brandungsfahrten viel Wasser genommen hatte.
Also habe ich mein altes Antennenloch wieder auf gemacht und nur noch mit Tesa abgeklebt.
Es muss also nicht immer ein defektes Boot sein
Außerdem sollte die Elektrik gut mit dem Wasser zurechtkommen.
Gruß Gero
GER 29, rMM "Pimpernelle" (an den Sohn "verkauft"), carbonlook "Pillepalle"
wenn das Boot nach Brandungsfahrten viel Wasser genommen hatte.
Das einzige was ich nach viel Brandungsfahrten und Eskimorollen hatten war irgendwann das Grosssegel nur noch am Top und Schotecke befestigt war...
und zwei Tagen später einen Niederholer(spanner) welche nicht mehr beweglich war...
Aber Wasser im Boot, kaum die Rede von.......
Meine Segelbändsel haben gehalten und der Kicker war gefettet, war aber auch kein Salzwasser. Was bei mir nicht gehalten hat, waren Halsleine und seit dem habe ich die Ruderwelle an der Stelle der Made abgeflacht.
und Arjan: aber natürlich, jeder wie er möchte.
Gruß Gero
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