Fernsteuerung Graupner MX 10
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Thor
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Fernsteuerung Graupner MX 10
Hallo weiss wer ob diese neue Model fuer uns Segel ok ist?
Hat wer Erfahrungen?
Saludos.
thorsten
HP ist zur Zeit außer Dienst, bitte direkt Mail!
Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.06.2013 13:30 von Thomas.
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07.01.2012 09:17 |
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eMMa
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RE: Fernsterung Graupner MX 10
GER 4 -K.12/27MHz - 2 Servos müssen reichen
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Der Pessimist ist der einzige Mist auf dem nix wächst.
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07.01.2012 10:14 |
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MalteMM_HH
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RE: Fernsterung Graupner MX 10
Martin, das sind zwei verschiedene! Die MX 10 hat mW z.B. keine Potis!
Gruß, Malte
Ger 2302 "hastighed" - swan sails - 2,4 GHz Spektrum Dx6i - 4xAAA 800 mAh
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07.01.2012 10:33 |
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eMMa
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RE: Fernsterung Graupner MX 10
Martin, das sind zwei verschiedene! Die MX 10 hat mW z.B. keine Potis!
Wenn du dir den von mir direkt verlinkten #38 ansiehst, hat dort Roland genau die MX 10 erwähnt, auf deren Produktseite weiterverlinkt und eben auch erwähnt, dass sie keine Potis hat.
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!
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07.01.2012 10:40 |
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MalteMM_HH
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RE: Fernsterung Graupner MX 10
immer dieses OT
Gruß, Malte
Ger 2302 "hastighed" - swan sails - 2,4 GHz Spektrum Dx6i - 4xAAA 800 mAh
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07.01.2012 11:06 |
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Thomas
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RE: Fernsterung Graupner MX 10
Hallo,
Roland hatte hier ja schon ein paar erste Kurzinfos zu dieser noch recht neuen Fernsteuerung gegeben, ich will meine folgenden Zeilen aber nicht darunter hängen, weil sie nichts mit dem Thema Schoteinstellung / MX12 zu tun haben, sondern hier wohl besser passen müssten.
Also hier ein erster (?) Praxiseinsatz-Bericht zur MX10:
Für den Einsatz in meiner RTR-MM habe ich jetzt vor einigen Tagen so eine Einstiegs-Hott MX10 besorgt. Weils die RTR ja jetzt demnächst als ready to hott geben wird, also mit dem GR12 hott Empfänger drin. Passender, einfachster Sender dazu ist dann eben die neue MX10 und ich möchte meine RTR auch so ausgestattet haben, um das so auch kennen zu lernen.
(Bin ja in Sachen Fernsteuerungstechnik die letzten Jahre zumeist noch mit alter Technik unterwegs gewesen, da fahren ja inzwischen andere Züge.)
Der Sender MX10 ist ganz offensichtlich aus der gleichen Serie wie die teureren Computersender MX12, 16 und 20 - nur eben kein Computersender, sondern ein Einstiegs-Basissender (was auch optisch erkennbar ist, aber in real wirkt er m. E. besser, als auf den Katalogbildern, wo er doch ziemlich nach billigem Kunststoff aussieht). Also er hat nur vier proportionale Steuerkanäle und einen 1-0 Schaltkanal (ein Dreistufenschalter wäre bei uns für eine Trimmfunktion besser brauchbar).
Aber - er verfügt eben bereits über Basis-Telemetrie!
Und macht in natura einen mechanisch guten, stabilen und sauber gefertigten Eindruck. Soweit ich das beurteilen kann, hat er die gleichen Steuerknüppel-Aggregate drin, wie die höheren Sender - d.h. man kann bei beiden Knüppelaggregaten, li + re, den Hoch-Runter Kanal sehr einfach per bereits vormontierter Ratsche auf nichtneutralisierende Knüppel-Funktion einstellen. Was ja in meinen Augen sehr praktisch für eine Trimmfunktion ist (wie auch beim RTR-FM-Sender ausgeführt). Die Knüppel haben auch einstellbare Federwirkung und fühlen sich sauber stellend an. Nix mit lummelig oder billig. Liegt alles gut in der Hand und fasst sich gut an - auch wenns optisch gegenüber den höheren Versionen schon so ganz in matt schwarz gehalten ein bisschen abgespeckt daher kommt. Aber dafür dürfte es robust sein - und das Klavierlack-Hochglanz-Design der höheren Sender ist auch nicht jedermanns Fall....
Die vorhandenen Reverse-Schalter für die Servodrehrichtung sind zwar auf der Frontplatte gut sichtbar, aber versteckt / abgedeckt angeordnet, man kann sie nur mit einem Stift/Schraubendreher o.ä. verstellen. Gut gegen unbeabsichtigtes Verstellen.
Eine in meinen Augen gewisse Merkwürdigkeit bringt die einzige "Signallampe" in Form einer zweifarbigen, leider nicht gerade großen LED mit:
Die leuchtet beim Einschalten wie erwartet in "Grün" - was sicher jeder mit "Alles i.O." interpretieren würde. So wie ich es tat. Aber wenn dann der Empfänger eingeschaltet wird, springt sie auf "Orange" um. Für mich irritierend, denn ich vermutete zunächst irgendwo einen Fehler (Akku alle???), war doch vorher alles i.O. mit "Grün".
Handbuch sagt aber "Das ist so richtig, dauerhaftes Orange zeigt an: Sender und Empänger alles i.O."
Naja, wie wäre es mit einem blinkenden Grün beim Einschalten des Senders, das dann in ein Dauergrün beim korrekt dazu funktionierenden Empfänger geht? Orange ist für mich eher eine Warnfarbe "Achtung, irgendwas nicht sauber..." Aber halt Gewöhnung. Wie sagte der angerufene Graupner-Mitarbeiter u.a. dazu: Warum ist z.B. der Blinker im Auto orange?
Etwas schade finde ich auch, eben nur diese eine kleine LED zu haben. Damit ist ein "Abschätzen" des Senderakkus in meinen Augen nicht möglich. Klar, der Sender piepst warnend, wenn der Senderakku bei 4,5 V ankommt (was relativ hoch ist, also gewisse Reserve noch bieten sollte, bei 4,8 V Nennspannung, die Warnschwelle läßt sich per Smart-Box übrigens auch verändern). Aber für jemanden, der noch mit den guten alten analogen Zeiger-Instrumenten groß geworden ist, ist das so dann schon recht spartanisch gehalten. (Um dazu noch ein Vergleich zu den lieben Autos zu werfen, diesmal von mir: Es gibt ja auch Autos, die haben nicht mal mehr eine Kühlwassertemperaturanzeige...)
Nun ist die MX10 ja kein Computersender, also keiner, bei dem man die Servowege justieren kann. In meinem Fall wollte ich das originale Segelservo bei meiner RTR austauschen und ein kleineres "Normales" einsetzen, welches dann aber auch nur den normalen Stellbereich von 2x 40° hat. Ohne Verwendung der Sendertrimmung, die über diese modernen Tipptaster für meinen Geschmack nicht gut zu bedienen ist. Damit kann man dann keinen kürzeren Stellarm einsetzen, was aber für so ein kleines Kraftservo in meinen Augen schon gut wäre. Das originale RTR-No-Name hat ja erstaunlicherweise ideale ca. edit Korrektur 120° (nicht 160°) Stellbereich, war/ist also super passend (wenn auch noch stellgenau wäre). Also muß das neue Servo irgendwie einen größeren Stellbereich bekommen.
Kein Problem, so mein Denken, denn bei diesem neuen Hott-System lassen sich ja auch die Servoverstellbereiche direkt im Empfänger programmieren. Dazu braucht es bei der MX10 dann zwar die optionale Smart-Box (die auch sonst ganz praktisch dazu ist), aber wenn man zufällig noch einen "größeren" Sender MX12 hat, kann man den Empfänger an diesen Sender binden, dann über die MX12 programmieren und dann auf den MX10 Sender zurück binden - und alles sollte toll sein.
Soweit, was ich aus den Produktinfos mir zusammen gereimt hatte.
Klingt gut?
Ja, funktioniert auch.
Im Prinzip.
ABER: Irgendwer hat im Empfänger die für ein Servo max. möglichen 150% Stellweg bereits als Standardwert voreingestellt - das heißt, man kann auf diese Weise den Servoweg nur noch verkleinern, aber nicht, wie hier von mir gewünscht/erhofft noch vergrößern.
Dumm gelaufen, Sackgasse.
OK, kein Thema allein die MX10 betreffend, eher grundsätzlich die Hott-Empfänger. Aber schade, warum die da denn nicht ganz normal auf 100% eingestellt sind und dann eben auch nach oben noch was bringen könnten.
Das vorgesehene und bereits eingebaute Servo flog also wieder raus, denn mit langem Hebelarm will ich das nicht belasten. Dafür kam dann ein programmerbares DES rein - aber das ist nen anderes Kapitelchen der Geschichte.
Der erste Einsatz der Fernsteuerung gestern bei der Regatta in Lauffen war zunächst völlig problemlos, nicht mal einen Reichweitentest hatte ich gemacht, die Empängerantenne liegt quer unter dem Deck beim Kielkasten. Bei den Entfernungen bei einer MM muß das ok sein, sag ich mal so für mich (auch wenns ganz dicht an der Wasseroberfläche ist und 2,4 GHz da ja so Probleme bekommen kann) und nach vorherigen Infos von Kollege Thomas R., der schon etwas länger mit diesen Dingern rumspielt.
Nach Halbzeit der Regatta gab der Sender dann aber plötzlich so Telemetrie-Morsezeichen, die lt. Anleitung was von schlechter Empfangsleistung bedeuten sollen. Da sich das Boot aber nun schon einige Male an der Stelle befunden hatte, bei der nun plötzlich dieses Piepsen losging, habe ich eine dortige schlechte Empfangssignalqualität ausgeschlossen, dann hätts ja gleich beim ersten mal dort morsen müssen. Und die zweite Möglichkeit niedrige Akkuspannung? Akku war frisch ausgewechselt, ein erst halbes Jahr alter Eneloop-Verschnitt - Marke sag ich nicht (bekannter Markenname auf dem Aufkleber). Der schied für mich nun auch aus. Also warum piepst das Dingens denn nun immer mal wieder - ohne das am Boot irgendwas negatives zu bemerken wäre?
Letztlich daher ignoriert - hat aber schon etwas genervt.
Zu Hause dann der AHA-Effekt: Es war doch der Akku, der offenbar eine instabile Spannungsversorgung brachte und dadurch den Alarm auslöste. Bei bescheidenem Entladestrom von nur 100 mA sank die Spannung schwankend auf 4.1 bis 4.3 V ab...
Also Danke MX10, die das erkannt und entsprechend "gemeldet" hat - auch wenn ich es nicht hören / glauben wollte.
In dem Fall wäre wohl die optionale Smart-Box hilfreich gewesen, die man als Telemetrie-Anzeige-Box an den Sender clipsen kann - die hätte mir dann wohl gleich die aktuellen Akkuspannungen im Boot mit deutlichen Werten mitgeteilt und das Rätseln schnell beendet.
Einstweilen bin ich recht zufrieden mit der Anlage, auch wenn nun ein einmaliger Einsatz natürlich noch nichts aussagefähiges ist - aber allein schon diese Warnung mit dem Akku, die ich nicht für möglich gehalten hätte, ist doch schon ein gewisses lehrreiches Erlebnis.
Das ich hiermit auch gleich zum besten geben mußte 
Mal sehen, welche anderen Akkus aus dem Bestand dann wohl noch so zum Morsen anregen werden...
Gruß
Thomas
Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.04.2012 11:51 von Thomas.
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02.04.2012 22:50 |
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Roland K.
Unregistered
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Empfängerprogrammierung
Moin Thomas,
irgendwie hätte ich auch Gedacht das sich das im Empfänger programmieren lässt. Aber da habe ich wohl etwas mit meinem alten Jetisystem durcheinander geworfen.
Auf jeden Fall hab ich nochmal nachgekuckt und die Lösung gefunden:
Was man im Empfänger bei HoTT progammiert ist eine Endbegrenzung (steht ja auch Limit im Menü... ) keine Servowegverstellung.
Das heisst das Servo macht immer das was vom Sender kommt, Einstellen/Begrenzen lässt sich nur der Endausschlag.
Gedacht ist das wohl so das man die Servos davor schützt gegen mechanische Anschläge zu fahren. Kann ja bei Fehlprogammierung oder wenn sich zwei Mischer überlagern schon mal vorkommen.
Wenn man es aus dieser Warte betrachtet macht auch die Werkseinstellung auf 150% Sinn. So kann jeder den vollen Servoweg nutzen ohne eine Smartbox kaufen zu müssen. Endbegrenzung muss ja nicht sein, ist nur ein nützliches Feature.
(Bei Jeti war das genau anders rum, die waren vom Werk auf 100% eingestellt was ich beim ersten mal sehr ärgerlich fand weil egal was ich am Sender rumgetsellt hatte nur 100% rauskamen, damals musste ! ich mir daher erstmal eine Jetbox kaufen um das zu umgehen...).
Gruß Roland
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03.04.2012 10:00 |
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Thomas
3er
   
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RE: Fernsterung Graupner MX 10
Hi Roland,
OK, Danke für die Info, das macht in der Tat dann Sinn. Hab das mit "Limit" offenbar falsch verstanden bzw. war zu festgefahren in meinem Wunschdenken.
Vom Graupner-Service wurde mir bei meiner Rückfrage übrigens recht deutlich empfohlen, nichts am Empfänger rum zu programmieren - auch wenn er es erlaubt - es führe letztlich zu Unübersichtlichkeit und wer halt was verstellen muß/möchte, ist mit ner MX12 dann besser ausgerüstet. Ist ja richtig, nur hier wäre es doch nett (und recht preiswert) gewesen, es hätte so funktioniert - auch wenns eine recht umständliche Lösung wäre - man macht das ja aber auch nicht ständig, sondern nur einmal.
Gruß
Thomas
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03.04.2012 10:14 |
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bernd_1605
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RE: Fernsterung Graupner MX 10
Hi,
ich hatte mir im "Schlußverkauf" der RTR mit 40 MHz-Anlage die rMM-RTR gekauft. Ausgeliefert wurde mit Kanal 93 - in Deutschland eigentlich nicht zulässig. Am Wasser hatte ich dann Probleme mit einem Segelfreund, dessen Sender um 40 kHz daneben liegt. Normal sollten 10 kHz Trennschärfe erreicht werden und problemlos nebeneinander funktionieren. Der Empfänger meiner RTR ist nicht großsignalfest. Bei Annäherung an den Sender des Segelfreundes ab 20 Meter flatterten die Servos.
Was tun?
Ich habe mir einen MX10 mit SmartBox gekauft. Bis jetzt habe ich keinerlei Schwierigkeiten gehabt. Die Steuerknüppel waren schnell auf rastend umgestellt, was stufenlos per Schraubeneinstellung möglich ist. Die Bedienungsanleitung des Senders ist o.K. und verständlich. Die der SmartBox etwas veraltet, das wird in der Sender-Anleitung besser beschrieben. Die Telemetrie-Anzeige gibt zuverlässig Auskunft über die Spannung im Boot, die Temperaturanzeige liegt aber bei meinem Empfänger ständig um 10°C zu hoch, was mich aber nicht stört. Beim Betrieb mit mehreren Sendern kann es dazu kommen, dass der Rückkanal gestört wird, besonders wenn mehrere Hott-Anlagen dicht beieinanderstehen. Dann piepst das Ding wie verrückt, aber die Verbindung zum Modell bleibt korrekt bestehen.
Den Empfänger habe ich an der rechten Bordwand erhöht befestigt und die Antenne habe ich durch die Spantöffnung in den Plichtbereich geschoben. Das hat zur Folge, dass bei starker Krängung die Antenne nahe oder unter die Wasseroberfläche zu liegen kommt. Dies führte zwar nicht zum Abriss der Verbindung zum Modell, aber der Rückkanal wurde schwach und löste eine Reichweitenmeldung aus, allerding auch erst bei Entfernungen über 100 Meter, und dann ist ein präzises Steuern ohnehin nicht mehr möglich, weil man das optisch nicht mehr gut beurteilen kann.
Alles in allem, nach nunmehr gut 6 Wochen und fast täglichem Betrieb kann ich sagen, die Funke ist problemlos und mit den 4 Proportionalkanälen und einem Schaltkanal für eine MM ohnehin überproprtioniert. Für insgesammt 140€ für Sender, Empfänger und SmartBox ist das ein guter Gegenwert.
Gruß
Bernd 1605
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20.07.2012 10:31 |
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Thomas
3er
   
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RE: Fernsterung Graupner MX 10
Hallo,
hab bei Graupner angefragt, was / ob man nicht doch was gegen dieses letztlich ja doch total nervige Dauerpiepsen tun kann, was der MX10 Sender in einer Gruppe mit anderen 2,4 Sendern so permanent zur Steigerung der Konzentration des Eigners wie auch aller anderen drum herum von sich gibt. Zuletzt ja beim GMMC deutlich gewesen....
Ich weiß, es ist KEINE Fehlfunktion des Senders - sondern eine völlig korrekte Warnung, das die Signalstrecke gestört ist. In diesem Fall, wenn eben in einer Gruppe einige 2,4 Sender dicht beieinander stehen, wird bei Hott der Telemetrierückkanal von den anderen Sendern übersteuert/gestört. Das Piepsen weist darauf hin "Achtung".
Also eigentlich sinnvoll - nur hier eben nervig.
Ein komplettes Deaktivieren des Piepsers wird dagegen nicht sinnvoll sein, da er ja für die Telemetrieinfo zuständig ist (Morsesignale...), und man ohne die zusätzliche Smart-Box dann z.B. die Empfängerakkuüberwachung micht mehr nutzen kann.
Auch wenn der Senderakku zur Neige geht, gibts ja Morsezeichen.
(Man muß die unterschiedlichen Morsezeichen "nur" richtig im Kopf haben...)
Leider ist ja auch die einzige kümmerliche Funzel-LED nicht gerade sehr informativ, geschweige denn farblich logisch.
Mal sehen, ob die dazu ne Abhilfemaßnahme wissen/vorschlagen können.
Gruß
Thomas
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11.06.2013 12:02 |
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