Neuer NiMH Akku 50% Kapazität???
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GER30
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RE: Neuer NiMH Akku 50% Kapazität???
Dieser Beitrag tauchte während meiner Vorbereitungen für die Open Holland auf.
Ich benutze seit 2010 Sanyo Eneloop Packs AAA/4 Zellen/800 mAh im Boot, besitze 4 Stück davon und wechsle immer in der "Mittagspause" den Pack, fahre also pro Regattatag mit 2 Packs - ohne jedes Problem bisher (2 Ausnahmen = Schiff voll Wasser, jeweils kurze Spannungszusammenbrüche, aber keine Komplettausfälle). Nach einer Regatta werden die benutzen Packs am nächsten Tag mit Automatiklader nachgeladen (brauchen dann zwischen 200 und 400 mAh), die anderen bleiben unangetastet.
Also mal schnell den Zustand der Packs geprüft, dass interessierte mich doch zu sehr:
Erster Durchgang: Alle Packs so wie sie seit Northeim (18.03. / gebrauchte Packs nachgeladen) in der Werkstatt lagen, an einem speziellen Meßgerät vom großen C mit 150 mA entladen. Ergebniss: Alle Packs hatten zwischen 650 und 750 mAh Restladung.
Zweiter Durchgang: Alle Packs an einem Automatiklader geladen/entladen/geladen. Ergebnis: Alle Packs nehmen zwischen 750 und 790 mAh auf, keine Unregelmäßigkeiten im Spannungsverlauf o. ä.
Neben dem Nachladen erfolgt Pflege nur insoweit, als nasse Packs (sind in Schrumpfschlauch) ausgepackt, gründlich getrocknet und dann neu eingeschrumpft wurden. Stecker werden ebenso immer mal auf Korrosion überprüft, die entwickelt sich gerne an allen Kontakten, wenn es mal naß war im Boot.
In Holland bin ich am zweiten Tag mit Windstärken zwischen 3 und 4 Bft. mal mit einem Pack alle Läufe durchgesegelt, kein Problem.
RC ist Spectrum Marine Empfänger, Ruder Grp. C 261, Segel Hitec 5245 Digi.
Zum "Einpacken" der Akkus werde ich im Thread meines Bootes eine Änderung posten, weil die Schrumpfschlauchlösung nicht überzeugte und eine Idee aus dem hohen Norden Deutschlands sehr verlockend erschien ...
Die Ergebnisse bestätigten mich in der Einschätzung, dass man sich auf die Dinger verlassen kann.
Im neuen Boot wird daher auch der Spannungswächter von Webra mit der schönen megastarken Blinkdiode nicht mehr eingebaut, da nicht nötig (bzw. nur beim Segeln im dichten Nebel des hohen Nordens Deutschlands ). Wahrscheinlich werde ich auch andere Steckkontakte verwenden, da die serienmäßigen Dinger recht schnell korrodieren. Wird im Thread stehen, wenn ich soweit bin.
Gruß
Martin
GER 30 - MX 12 Hott 2,4 GHz
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03.04.2012 11:55 |
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Paulbow
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RE: Neuer NiMH Akku 50% Kapazität???
irgendwann wird eure geiz ist geil mentalität den letzten deutschen händler/ hersteller zum schliessen gezwungen haben.
ich hoffe für dich daß die akkus in suzannes boot auch in ordnung sind und kein feuer fangen und die wohnung abfackeln.
als importeur bist du dann nämlich haftbar...
Das wäre wirklich unglaublich. Das dürfte nicht passieren - man kann dich als Importeur nämlich wirklich unglaublich zur Rechenschaft ziehen sollte der Wohnung und eventuell den Leuten in der Wohnung etwas Passieren. Da musst du echt aufpassen!
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06.11.2012 16:43 |
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Hardy
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RE: Neuer NiMH Akku 50% Kapazität???
Mal eine Frage in die Runde, ich Fliege jetzt schon seit längerem und wollte die 7,4 v Akkus für die MM Nehmen was spricht dagegen das sollte doch gehen in den Autos mit 7,4 v läuft das auch problemlos. Die Akkus kätten dann 450 mh und sind schön leicht und entladen fast gar nicht.
Grus Hardy
Ach ja Wasser macht denen nichts aus meine PBY hat auch immer etwas wasser und die Lipos sind immer noch gut erhalten. [/align]
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23.05.2013 13:21 |
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haegar
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RE: Neuer NiMH Akku 50% Kapazität???
Geht alles, wenn Empfänger und Servos das abkönnen. Das können aber nicht alle ...
Oder Spannungslimiter einsetzen. Ich fahre in meiner MM nicht Lipo-taugliche Servos mit LiFePo Akkus und zwei Schottky-Diode in Reihe (frag mich jetzt aber bitte nicht nach dem Typ, da muss ich erst nachschauen)
Gruß aus Teltow
Achim
GER 253, MPX M-Link 2,4 GHZ
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23.05.2013 13:53 |
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Hardy
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RE: Neuer NiMH Akku 50% Kapazität???
klasse Antwort,
das dachte ich mir schon.
Also alle Servos die ich aus den Autos oder meinen Abstürzen ausgebaut
habe sind schon seit fast 4 Jahren in meinen MMs und geht, nur die neuanschaffungen von C...... wahren so schlecht das sie Kruzsschlüsse veruhrsachten ich nehme an wegen der Feuchtigkeit.
Also fahre ich die Lipos jetzt auch in der mm mal schauen was da geht.
Es ist ja irgendwie jedentag schön Wind dieses Jahr.
Ich werde da mal einen Lipowarner dranstecken und schauen was sich zeigt.
Gruß an alle
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23.05.2013 18:00 |
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Kym Daub
Unregistered
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RE: Neuer NiMH Akku 50% Kapazität???
Lege schonmal den Feuerlöscher ins Handschuhfach
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23.05.2013 19:12 |
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Ruthard
Modellbauer
  
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RE: Neuer NiMH Akku 50% Kapazität???
Geht alles, wenn Empfänger und Servos das abkönnen. Das können aber nicht alle ...
Oder Spannungslimiter einsetzen. Ich fahre in meiner MM nicht Lipo-taugliche Servos mit LiFePo Akkus und zwei Schottky-Diode in Reihe (frag mich jetzt aber bitte nicht nach dem Typ, da muss ich erst nachschauen)
Das mit den Dioden - darüber hat mal ein Österreicher wegen der Spannung von Lipos in Sendern doziert - habe ich im Anflug des Übermutes in einer RG probiert und glaubte den Stein des Weisen gefunden zu haben.
Zunächst mit Dioden normaler Baugrösse.
Später hat mir einer meiner Freunde sogar die passende SMD Diode rausgesucht. Viel kleiner wurde das alles nicht.
Allerdings kam der Aha Effekt dann auch noch. Der/die Lipos der/die in dem Boot normal Dienst tun brauchten spürbar mehr Strom.
Ich habe Aufzeichnungen über den Stromverbrauch des Bootes beim Segeln (ok, ich weiß unterschiedliche Verhältnisse, ist auch notiert, so blöd bin ich auch nicht). Bei Lipos kann man das ohne Telemetrie einfacher erkennen als bei NiMH bei denen man immer deutlich mehr einlädt als man verbraucht.
Ich stellte also fest das Boot braucht durch die Dioden mehr Strom. Der Akku kommt schneller in die Nähe von 3V pro Zelle und damit wird das Segelservo spürbar langsamer.
Die Idee ist auf den 1. Blick nicht doof, auf den 2. Blick bin ich dann freiwillig auf ein 6V BEC zurück gekehrt In der RG ist an der Schot ein 7,2 V Servo weil das einfach schneller und preiswerter ist. Für die 7,2V Spannung habe ich dann eine andere Lösung die kaum schwerer ist gefunden.
Bei meinen MM's habe ich immer schon ein 6V BEC eingebaut.
Zu den hochgelobten Eneloop fällt mir noch ein...
Ich habe für meine Cam 2 Sätze dieser Akkus. die ich regelmässig als Einzelzelle entlade und wieder lade, die sehr eigenartige Reaktionen haben. Einer der Sätze streckt nach 3 Blitzaufnahmen die Flügel, der andere macht locker 20 davon (mehr habe ich hintereinander noch nie gemacht).
So weit meine Erfahrungen, nachbauen muss das niemand, glauben auch nicht.
Ruthard
GER 185 / 2,4 GHZ
http://www.wirgehensegeln.de
Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.12.2013 10:23 von Ruthard.
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27.05.2013 12:21 |
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haegar
Wannseeat
   
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RE: Neuer NiMH Akku 50% Kapazität???
Bei LiPos würde ich auch ein BEC nehmen, weil die Spannungslage höher ist als bei LiFePOs.
Aber, den von Dir beobachteten Effekt kannst Du allenfalls bei getakteten BEC beobachten. Die Schalten die hohe Spannung so, dass nach dem nachfolgenden Glätten die richtige Spannung übrigbleibt. Durch das Takten der Eingangsspannung wird nur wenig Leistung in Wärme umgesetzt (=Schaltregler).
Die Dioden wirken ähnlich wie ein lineares BEC als besserer Vorwiderstand und setzen die nicht benötigte Leistung in Wärme um. Damit sind die Verluste z.T. deutlich höher als bei getakteten BECs. Dieser Effekt ist umso stärker je höher die Akkuspannung ist.
Gruß aus Teltow
Achim
GER 253, MPX M-Link 2,4 GHZ
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27.05.2013 14:02 |
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Fliegermichel
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RE: Neuer NiMH Akku 50% Kapazität???
Da ich schon lange in der Modellbauszene unterwegs bin,
und das meistens bisher in der Luft, durfte ich mit Akkus einiges
an Erfahrungen sammeln.
Also werde ich hier gern mein Wissen und meine Erfahrungen teilen.
1. Punkt Akkus von Aldi und Co.
Hier sei gesagt, dass einfach sehr viele Zellen zu einem Niedrigpreis hergestellt werden. Sie müssen nicht immer schlecht sein, aber in er Regel sollten damit keine wichtigen Geräte versorgt werden. Sehr oft sind diese Zellen überlagert, und dann liefern sie auch nach x-fachem refrechen nicht mehr ihre Nenn-Kapazität. Ein weiteres Argument sind die verschiedenen kennlinien der Akkus. Jeder Akkus hat einen Innenwiderstand. Dieser ist verantwortlich für die Ent- und Beladekennlinie. Bei preiswerten Akkus können wir also davon ausgehen, dass die Zellen nie zueinander passen. Akkuspacks mit verschiedenen Kennlinien haben somit das Problem, dass jede einzelne Zelle anders reagiert und damit anders auf - und entladen wird, was irgendwann dazu führt, dass wenigstens ein Akku schlapp macht.
Also im jedem Fall, Finger weg von diesen Akkus, will man lange Freude damit haben und sein Modell immer in Sicherheit wägen.
2. Namenhafte Akkus.
Bei Eneloop oder anderen Akkus von Sanyo oder auch Panasonic habe ich bisher die besten Erfahrungen gemacht. Ich würde aber, auch wenn es etwas teurer ist, fertig konfektionierte Akkus empfehlen. Warum?
Ein guter Herrsteller weiß um sein Produkt. Deshalb werden Akkus überprüft und nach Kennlinie zusammen in ein Akkupack verlötet oder Punktverschweißt. Das erhöht zum einen sehr die Lebensdauer und hat dann auch noch den praktischen Nebeneffeckt, dass sie nahezu ihre Nennkapazität erreichen.
Wie immer gibt es auch bei dieser Art der Stromversorgung ein kleines ABER! Wir wollen ja, so wenig Gewicht mitnehmen wie möglich. Das heisst unsere kleinen Packs haben eine Nennkapazität zwischen 800-1200 mAh.
Bei normalen Standartservos fallen selten Ströme an, die den Akkus gefährlich werden können. Benutzt man aber Servos die mehr Kraft haben, oder Digitale Servos kann es leicht zu Stromspitzen kommen, die dann das Akkupack kurz in die Knie zwingen.
Selbst wenn die Akkuhersteller ein vielfaches der Akkukapazität als Entladestrom versprechen, kann ich auch meiner Erfahrung heraus empfehlen, darauf keinen Wert zu legen. Ich habe vielmehr herausgefunden, dass Stromspitzen höchsten so hoch sein dürfen wie die Nennkapaziät der Akkupacks. Aber selbst kleiner Digitalservos können gut und gerne mal 1000 mAh kurzzeitig ziehen. Tun das zwei Servos zur selben Zeit haben wir eine Stromspitze von 2 A.
Für normal ist das nicht schlimm, gäbe es da nicht 2,4 GHz Empfänger die das sehr stört. Im besten Fall macht sich der Emfänger nichts aus dem Spannungsloch. Manchmal geht der Empfänger kurz aus und wenn die Belastung dann wieder weg ist, auch wieder an und bindet nach kurzer Zeit wieder. Der schlimmste Fall kein sein, der Emfänger geht aus und bindet nicht mehr. Ups, das wär nicht gut.
3. LiPo LiFe Akkus.
Ich möchte diese beiden Akkus zusammen behandeln, auch wenn sie tatsächlich nicht gleich sind, aber dennoch gemeinsamkeiten aufweisen.
Als erstes möchte ich hier gleich eine Aufklärung betreiben. Im allgemeinen sind diese Akkus nicht gefährlich.
Aber dazu muß man eben richtig mit ihnen umgehen. Im Klartext. Nicht über und auch nicht unterladen. Nicht mechanisch auf die Akkus einwirken. Also nicht knicken, biegen, drücken oder gar anstechen. In diesen Fällen können die Lipos dann sehr gefährlich werden. Selbst ein entladener Akkus kann dann noch gefährlich sein, "ich habe es selbst gesehen."
Wasser hingegen ist relativ ungefährlich für Lipos. Es wird sogar empfohlen Lipos, wenn man sie entsorgen möchte, Tagelang in Salwasser zu lagern, damit sie jegliche Restkapazität verlieren.
Jetzt aber zu den guten Eigenschaften, ausser dass sie bei (für uns brauchbare) Kapazität sehr leicht sind.
Lipos können ohne mit der Wimper zu zucken sehr hohe Entladeströme verkraften und brechen, solange sie voll genug sind, nur wenig ein.
Also hier können dann auch problemlos kräftige oder Digalservos Verwendung finden.
Jetzt natürlich mal wieder ein ABER. Bei NMH-Akkus haben wir bei vier Zellen eine Nennspannung von 4,8 V und eine Tatsächliche Spannung 5,2 V - 4,4 V oder bei Fünf Zellen eine Nennspannung von 6 V also tatsächliche Spannung 6.5 V - 5,5 V.
Dafür sind die meisten Empfänger und Servos ausgelegt. Es gibt auch schon Ausnahmen, die dann mit höheren Spannungen betrieben werden können, sind aber noch nicht alltäglich.
Hier stellt sich dann die Frage, Empfänger und Servos an die Lipospannung, bei zwei Zellen Also 7,4 V Anpassen oder doch eine externen Spannungsregler verwenden? (Dioden gehen da auch, sind aber wegen der recht hohen Verluste unefizient)
Auch wenn es ein wenig mehr Elektrinik im Boot bedeutet, würde ich einen Spannungsregler empfehlen. Diese lassen sich sehr leicht mit Plastidip versiegeln und bleiben dann auch trocken. Schön ist auch, dass sich die meisten Spannungsregler einstellen lassen. Meistens kann man zwischen 5 (5,5) V und 6 (6,5) wählen. Auch hier noch eine kleine Enpfehlung. Nicht am falschen Ende sparen sondern Spannungsregler kaufen die wenigstens 2 A Dauer und 4 A Spitzenstrom vertagen.
Der letzte Punkt die Akkupflege. Was jetzt nicht heißen soll, jeder braucht ein Wischtuch damit sie nicht schmutzig rumliegen.
Aber jeder Akku braucht Pflege. Will heissen, nur hinlegen und wenn ich sie brauche wieder aufladen, macht jeden Akku früher oder später kaputt. Dann lieber Batterien nutzen ....
NIMH - Akkus sollten regelmäßig komplett entleert werden und wieder aufgeladen werden. Also auch nach einer Regatta die Akkus erst ganz enleeren und dann wieder aufladen. Werden sie eine weile nicht benutzt, gilt die Faustformel jeden Monat einmal entleeren und aufladen. Auf diese Art hatte ich dann schon Akkus die nach 500 Ladezyklen noch ca 80% ihrer Kapazität hatten. (in der regel entsorge ich meine Akkus bei ca 80% Kapazität.)
Das soll aber bitte hier kein Gesetzt sein, ich halte es nur so.
Bei Lipoakkus ist die Pflege ein klein wenig leichter. Ich lade sie voll und entlade dann bis auf ca. 80% ihrer Kapazität. (zum messen, wie voll ein Lipo ist, gibts schon recht viele einfache Messgeräte ab 20,-€)
So lasse ich die Akkus ein gutes habes Jahr liegen. Wenn ich sie dann wieder brauche, einmal komplett enteeren und wieder aufladen und es kann los gehen.
Es mag sicherlich viele geben, die andere Meinungen haben. Aber nach über dreissig Jahren Modellbau (speziel Modellflug) kann ich behaupten, noch nie einen Ausfall wegen eines Empfängerakkus gehabt zu haben.
Also denke ich, sind meine Erfahrungen für Anfänger, ein guter Richtwert.
Ich hoffe ich kann damit vielen helfen und weitgehend alle Fragen die sich mit diesem Tema ergeben beantworten.
Gruß,
Michael
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25.12.2013 03:33 |
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penduick
Knuth
  
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RE: Neuer NiMH Akku 50% Kapazität???
Hallo,
Ich will mal ein bischen Klugscheissern.
1. Alternative:
NiMH Akkus die 1-2 Jahre alt sind gehören auf den Sondermüll oder zur Alt-Batterieannahmestelle.
2. Alternative:
So viele Akkupacks aus den 1-2 Jahre alten Akkus parallel schalten bis die gewünsche Kapazität errreicht ist.
Dann braucht du aber kein Blei mehr am/im Boot
3. Alternative:
Lipo oder LiFe vertragen es auch mal nasse Füsse zu bekommen ohne gleich abzurauchen. Wenn dir wegen Nässe bei LIxx Zellen jemand etwas anderes erzählt; wir haben es getestet.
Gruss Knuth
rMM GER 88 2,4 GHz
Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.12.2013 12:07 von penduick.
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28.12.2013 12:06 |
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