Tach zusammen,

heute hat meine D 92 bewiesen, was eine Micro Magic alles kann.  Ich war mit Guido auf dem Rhein segen. Der Wind war heftig und wir hatten Mühe, die Boote selbst im Uferbereich unter Kontrolle zu halten. Eine heftige Böhe hat mein Boot dann in die Mitte des Rheins getrieben. Da war nichts mehr zu machen. Wind und Strömung haben die Kontrolle übernommen.  Wir konnten nur noch zusehen, wie die MM im Rhein abtrieb.

Wir haben dann ein groß angelegte Suchaltion gestartet und.
Nach etwa zwei Stunden durch eine Riesenzufall den Retter gefunden, der MM ca. 5 KM entfernt aus dem Rhein gefischt hat.

Am Schiff ist nichts dran. Alles ist ganz geblieben, selbst die Servos liefen nich.  

Die erste Rheiüberquerung hat also geklappt.  

Danke noch mal am Guido für seine Beharrlichkeit und den unerschütterlichen Glaben, das Boot wieder zu finden.

Gruß
seebär

Entschuldigt bitte die Fehler. Nach 20 Kölsch ist es nicht mehr so leicht, auf dem I Phone die Tasten zu treffen.

Gruß
seebär

Alle Achtung, das ist wirklich ein Knaller....

das traue ich mich hier nicht...

Grüsse vom Niederrhein...

ralf

Hallo Ralf,

wieso nicht. In den Räumen zwischen den Rippen könnte das doch funktionieren. Wenn der Wind und die Richtung stimmt.
Wenn das Boot allerdings in die Mitte treibt und ein Schuber kommt siehts ganz schlecht aus.
Grüße
Ingo

Tach zusammen,

der Wind war eigentlich ideal, mal von der Stärke abgesehen. Wir hatten Vorwind gegen die Strömung. Besser geht eigentlich nicht.

Wir werden am Samstag wieder da segeln. Ich weiß ja jetzt wo ich suchen muss :=]

Gruß
Seebär

Oh, etwas stärkerer Wind gegen den Strom? Das gibt nette Welle. Kurz und hoch! Da hat schon manches 1:1 Boot dran zu kämpfen -
Na, da bin ich mal auf die nächsten Hochseeberichte gespannt.
Gruß von der Küste!
Martin

Noch eine Frage:
Reicht den  der Speed um auf der gleiche Höhe zu fahren, oder treibt man dann doch langsam ab?
Ingo