GER 22 oder Boot 3...
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Henning D.
Hippos Knüppelschwinger...
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RE: GER 22 oder Boot 3...
ich habe auch ein 261er als alleiniges fockservo und das hämmerte auch vor 2 jahren in schotten bei baller noch gut. das ist kein fehler.
the difference between men and boys is the price of their toys...
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02.12.2009 22:18 |
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Roland K.
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RE: GER 22 oder Boot 3...
@ martin
denke auch das das Servo reicht, Interessant wäre noch wie weit (kleiner, leichter) man noch mit dem Großservo runter kann).
Was die Torsion angeht, ist schon ein Riesenunterschied wenn man das Ruder festhält und dann an der Anlenkung dreht zwischen dem Standardboot und der CFK Welle.
Das mit den normalen Kräften ist aber ein gutes Argument, kann schon sein das beim Segeln da gar nix flext und das Ruder so drinbleiben könnte.
Was mir aber auch nicht ganz so gut gefällt ist die empfindlichkeit beim Klemmen. Bin in Krupunder wohl ein paar Läufe mit lockerem Ruder gefahren, habs dann nachgezogen aber gut fühlt sich das nicht an...
@henning: fein, dann ist das ja schonmal ausgetestet. Hast Du auch schon mit kleineren Großservos experimentiert ?
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02.12.2009 22:33 |
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Henning D.
Hippos Knüppelschwinger...
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RE: GER 22 oder Boot 3...
the difference between men and boys is the price of their toys...
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02.12.2009 23:19 |
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Rio
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RE: GER 22 oder Boot 3...
Hallo Roland,
Deine Empfängeranordnung war hoffentlich nur zur Demo. Etwas mehr Wind und ich hoffe, er kann schwimmen. Ich fahren den Empfänger mit ca. 1 cm Platz zum Rumpf ans Segelservo geklettet, in der RG direkt am Deck.
Die Akkus können Wasser ab, bei Empfängern ist das sicher nicht so.
Ich wünsche Dir immer ein trockenes Boot.
Schöne Grüße
Mario
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03.12.2009 01:29 |
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eMMa
Ghostbuster
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GER 22 oder Boot 3...
Was die Quetschung beim Ruderschaft angeht, hast du absolut recht. Mit so'ner Madenschraube kann man ganz prima Kohlefaser-Schäfte zum Splittern bringen. Das ist übrigens bei Kohle-Rohren (dein Vorschlag) eher nicht geringer.
Was die Empfindlichkeit von Elektronik (außer LCD-Displays) und Elektrik gegen Nässe angeht, schwöre ich (neben den üblichen Maßnahmen zur Vermeidung von Wasserkontakt) auf das Produkt WetProtect. Ich habe da auf 'ner Messe neben deren Promo-Ingenieur gestanden. Glühbirne mit offenen Lüsterklemmen im Aquarium und dann mit der Hand rein!!! Das ist auch in Sachen Korrosionschutz allgemein ganz tauglich. Seit 4 Jahren ist das jetzt bei mir im Einsatz. Egal ob Bordelektrik im Salzwasser, Anhängersteckdosen oder ähnlich lästig korrosionsanfällige Verbindungen: Kein Ärger mehr!
Wir handeln hier ja mit Tipps aus der Praxis - für die Praxis.
Martin
GER 4 -K.12/27MHz - 2 Servos müssen reichen
Wind-powered by genuine swan-sails.
Der Pessimist ist der einzige Mist auf dem nix wächst.
Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.12.2009 09:43 von eMMa.
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03.12.2009 09:42 |
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Roland K.
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RE: GER 22 oder Boot 3...
Wet Protect ist ne gute Idee, trotzdem muss der Empfäger woandershin, hab nur die optimale Position noch nicht gefunden weil diese blöde feste Antenne Ideal als Schotfänger geignet ist
Ein Kohlerohr würd ich auf gar keinen Fall mit ner Madenschraube quälen, da hätte ich eher an einen Drahtsplint o.ä. gedacht. Gebaut hab ichs letztendlich nicht weil es dann keine Weg zurück gegeben hätte (s.o. ).
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03.12.2009 10:18 |
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Thomas
3er
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RE: GER 22 oder Boot 3...
Hallo Roland,
versuch doch den Stummelempfänger oben kopfüber unters Deck zu kletten, Stummel zeigt dann nach unten, da sollte, zumindest bei den üblichen (, wenn ich so Dein Avatarvideofilmchen sehe...) Segelverhältnissen keine Schot mehr hängen bleiben.
Auf jeden Fall sollte die Antenne möglichst hoch über Wasser(linie) gelegt werden, habe ich nun schon in Sache 2,4 und Betrieb auf Wasser von einigen Leuten gesagt bekommen, unabhängig welches System da nun schaffen soll, denen ich etwas Wissen auf dem Gebiet zutraue. Hab mich vor einiger Zeit da mal erkundigt, weil ich mit einem anderen System Kurz-Störungen hatte (ich habs allerdings dann da noch nicht mit anderer Anordnung probiert, da a) Boot dazu verkauft und Anlage noch nicht in einem anderen Boot wieder eingesetzt).
Da Du dieses spezielle 2,4-System verwendest, solltest da auf 5 Zellen Betrieb setzen und dies auch möglichst nur mit guten (laststabilen) AA-Zellen aufwärts, nicht AAA. Und dann hoffen, das die Servos die anfangs doch deutlich höhere Spannung längerfristig auch mögen (speziell die höher belasteten Stellservos für Segelsteuerung), denn zumindest die Graupner/JR-Servos sind m. W. nach bislang ausdrücklich nur für max. Nennspannung 6 V "zertifiziert" (6V ist nicht automatisch gleich 5 Zellen-Betrieb zu setzen...) Stromspitzen durch kräftig arbeitende Servos (und die Segelservos ziehen Strom, ganz besonders wenn dann auch noch was digitales da Dienst tut!) in Verbindung mit dann auch nur kurzfristig in der Spannung in die Knie gehendem Akku mögen diese speziellen Empfänger nicht und setzen dann wohl kurzzeitig mal aus. Inzwischen sollen sie wenigstens danach wieder zuverlässig starten, liest man so...
Ruderachse: Das mit der Torsion habe ich auch schon erfahren müssen Die Klemmung habe ich bei mir so gelöst, das die Achse oben eine leichte Abflachung erfahren hat und ich damit eine vorne flach geschliffene Madenschraube nur leicht anziehen muß. Wenns dennoch mal anfängt zu splittern: Einen Tropfen Sek oben auf die Achse (- aber erst wenn Ruder ausgebaut ist!)
Gruß
Thomas
Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.12.2009 10:48 von Thomas.
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03.12.2009 10:42 |
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MalteMM_HH
oder einfach nur Malte aka. Vielfraß
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RE: GER 22 oder Boot 3...
dann kann er den Empfänger ja gleich kopfüber an sein Foliendeck kleben...eigentlich schade, dass dieses 2,4 GHz System so anfällig für wenig Strom ist und so viel Spannung braucht!
Gruß, Malte
Ger 2302 "hastighed" - swan sails - 2,4 GHz Spektrum Dx6i - 4xAAA 800 mAh
Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.12.2009 11:47 von MalteMM_HH.
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03.12.2009 11:00 |
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Thomas
3er
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RE: GER 22 oder Boot 3...
Naja, da ich auch nicht annehme, das ihm so eine Befestigung innen an der transparenten Folie gefällt - hatte mir das ja eigentlich so in etwa gedacht:
Malte, bitte mit "eigentlich schade, dass das 2,4 GHz System" nicht verallgemeinern auf alle 2,4 GHz Systeme, sondern "das" durch "dieses" ersetzen. Zu diesem speziellen von Roland da eingesetzten 2,4 System gibt es weit mehr als genug Infos (und anderes...) im Netz, hoffe habe davon nur das in kurz wiedergegeben, was inzwischen wohl als zuverlässig und wichtig gelten darf, auch weil die Vertriebsfirma das inzwischen selbst ausdrücklich so zu- äh angibt. Andere am Markt befindliche 2,4 Systeme sind auch anfällig gegen Spanungsschwankungen, aber offenbar nicht ganz so stark in der Wirkung einer kurzzeitigen Unterversorgung bislang betroffen, wie zumindest die ersten beiden Versionen dieses speziellen Systems.
OK, aber ein bisschen verallgemeinern kann man vielleicht doch, ich kenne aus eigener Erfahrung zumindest noch ein weiteres, auch recht bekanntes System, das bei kurzzeitiger Unterspannung auch mimosenhaft agiert bzw. in den ersten Jahren agierte und wo der Empfänger dann auch neu startet (was früher dann auch durchaus ein paar Sek dauerte, aber immerhin, irgendwann war wieder Kontakt da...). Soll angeblich inzwischen da auch besser geworden sein, zumindest redet in den Forenwelten kaum noch wer darüber rum...
Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.12.2009 11:49 von Thomas.
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03.12.2009 11:41 |
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Roland K.
Unregistered
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RE: GER 22 oder Boot 3...
Bemerkt habe ich Aussetzer bisher noch nicht, allerdings zeigte der Empfänger schon mal an dass er Unterspannung hatte, werd mir insofern schon noch mal 5er Akkupacks zusamenlöten.
Die Ruderwelle hab ich bei der Metallwelle auch so zurechtgefeilt, beim CFK hab ich mich noch nicht getraut... mal sehen.
OT: nebenbei hat eine bekannte Modellbaufirma da schöne Produktpflege betrieben, im Baukasten war die Schraube zum Ruderhorn noch 2m zu lang, im jetzt bestellten Ersatzteil lag ne schwarze (hübsche) Schraube die auch nicht mehr abgefeilt werden muss, es geschehen noch Wunder
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03.12.2009 12:29 |
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