Herzlichen Glückwunsch!

Was sind denn dass für Batterien? Oder zieht die Funke so viel Strom? Mit einem Satz Billigakkus aus'm Supermarkt komme ich locker über einen ganzen Regattatag
Da machen eher meine Empfängerakkus die Biege

ok mit dem sgeln hats nich wirklich geklappt kein wind den ganzen Tag über
:-(

Manche kleinen 2,3 und Vierkanal Sender saugen die normalen Batterien richtig schnell leer.
Da ist vier Stunden schon eine richtig lange Zeit.

Hatte mal ein China-Sender mit beigelegten Batterien.

Der Sender hat soviel Strom gezogen, dass sich die beigelegten Billigbatterien glatt verformt haben und ausgelaufen sind.

Akkus halten bei solchen Sendern logischerweise auch nicht länger!

@Dragonfly

Was für ein Sender benutzt Du denn?

Vielleicht hast Du ja auch schon einen Sender bei dem Du ein entsprechendes Akkupack montieren kannst.
9,6V Akkupack ca. 24Euro

Ist billiger als Batterien.

Oder besorg Dir gebraucht einen Sender mit z.B. 9,6V Akkupack!

Empfehlenswert wäre Graupner X-312, X-412, oder besser 3-Kanal SX-Sport, noch besser MX12 oder noch viel besser MX16.
      
Je nachdem, kannst Du auch von anderem Hersteller oder Modell, ganz nach Deinem Geschmack wählen.
  
Wenn Du oft Segelst, verfeuer das Geld nicht für Batterien, sondern eher für ein Hochleistungsakku, wie oben beschrieben, oder halt einen anderen Sender.

Gruss thorsten

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.10.2007 15:16 von thordrees.

Hallo Männer!

Auch wenn der Thread schon alt ist:

Ich habe meine Rumpfdeckverbindung mit dem sogenannten "Flex & Bond" verklebt.

http://www.weicon.com/de/produkte/elasti...x-bond.php
Tube rund 7 Euro. Schätze mal 100 gramm/ ml

Ähnlich wie Sika Flex oder auch Pantera - aber in transparent, farblos.
(von der Verarbeitung her wie Silikon, ABER viel bessere Eigenschaften)

Total easy: einfach wie ihr beschrieben habt, schonmal mit Malerkrepp Rumpf und Deck vorrübergehend zur fixierung zusammengebackt, dann mit Malerkrepp an der Rumpfschale längs und am äußersten Seitenrand vom Deck abgeklebt und dann ne saubere "Kehlnaht" mitm Finger reingezogen. Dann das Krepp wieder ab, bis auf das zur vorrübergehenden Fixierung - das Zeug braucht einige Stunden, bis es fest ist. Meine Rumpf - Deckverbindung ist jetzt bombenfest - aber elastisch!!! und aber sowas von dicht. Zumindest da.....

Das Zeug oder eher Sika (weil bewährter und günstiger) nehme ich übrigens sonst bei meinem größeren Kielschiff wenn ich Beschläge anschraube um zu verhindern, dass Wasser ins Sperrhols oder GfK ziehen kann. Silikon ist natürlich Mist, da es weder seewasserbeständig ist, noch schleif- und/oder lackierbar.
Grüße von der Elbe
Pascal

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.01.2008 01:18 von pascal_seemann.

Hallo
habt ihr Euch mal überlegt das Stabilit Express sich im Laufe der Zeit durch Feuchtigkeit auflösen soll?

Edit:
http://www.rc-network.de/forum/showthrea...it+express

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.04.2008 20:02 von burki.

Hallo Burki,

ich hab´ja schon viel erlebt, aber das noch nicht. Das einzige Problem das ich bei Stabilit kenne ist Hitze. Nur wenn das hier zum Problem wird, ist das ABS verdampft.

Gruß
Kalle

Will heute den Deckel (Deck) auf den Rumpf kleben, was ist mit
dem Kleber vom Faller (Modellhäuschen für Modelleisenbahnen)
wer hat Erfahrung damit???????????????????

Peter Gernert GER 86

Habe noch ein paar Fragen:
1. Wie breit dürfen die Bäume sein?
2. Ist ein fester Fockbeschlag erlaubt?
Wie hoch ist das Gesamtgewicht von einer M M, da ich
ja nur die Schale und das Deck mit Deckel habe?
3. Wieviel Verdrängung hat das Boot normal?

Heute beginne ich mit den Klebeversuche für ABS!

Gruß Peter Gernert GER 86

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.05.2008 09:23 von WIESEL.

hallo

ich habe es mit pattex plastik (auch für den plastikmodellbau) gemacht, so was ähnliches. sehr sparsam verwenden, sonst wird das material weich!

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.05.2008 09:23 von burki.

Hier gibt es die Antworten: http://www.mm-sailing.de/mm-hp/regeln/bo...ln2004.pdf

(11) Die Ausführung von Groß- und Fockbaum sind freigestellt, sie dürfen einen Querschnitt von max. 15 mm nicht überschreiten.
Der Begriff "Querschnitt" ist etwas missverständlich. Gemeint ist das größte Maß, welches man in den Querschnitt legen kann (bei Rechteckprofil z.B. die Diagonale)

(14) Materialien, Beschläge, Versteifungen, Wanten, Stage etc. sind freigestellt.

850g laut Katalogangabe für die rMM. Das ist auch ein Wert, den viele Boote mit normaler Bleibombe auf die Waage bringen. Mit schwerem Ballast für Starkwind geht es dann auf bis zu 1000g.