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MEINE R-MM HUGO BOSS
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becksbennie
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*


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Beitrag: #1
Wink  MEINE R-MM HUGO BOSS

Hi Leute,

das ist aus Norbert r-MM geworden!!! Minimix014
Die segel sind von W. Weiß aus Hamburg  Feat Head....ich stehe drauf!Biggrin

Liebe Grüße Olli



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23.03.2010 22:47
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MalteMM_HH
oder einfach nur Malte aka. Vielfraß
****


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Beitrag: #2
RE: MEINE R-MM HUGO BOSS

sieht gut aus Thumbup


Gruß, Malte

Ger 2302 "hastighed" - swan sails - 2,4 GHz Spektrum Dx6i - 4xAAA 800 mAh
23.03.2010 23:04
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Roland K.
Unregistered


Beitrag: #3
RE: MEINE R-MM HUGO BOSS

Sieht schick aus. Das Rigg gefällt mir auch. Die Fock hat normale Größe nehme ich an und nur in Groß das Top weggeschnitten? Sieht dann ja so ähnlich aus wie das Tushingham B Segel (mein LieblingssegelTongue). Für absolute leichtwindbedingugen würd ich da aber trotzdem noch ein normales A Rigg bauen (konnte man bei der Regatta in Brunsbüttel in den kurzen Phasen von Flautenlöchern gut sehen das man dann doch etwas langsamer mit den kleinen Segeln ist, v.a. Vorwindkurs.

Und so ein schönes Schiff sehen wir dann doch bestimmt demnächst auch auf der Regattastrecke oder?

24.03.2010 07:18
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eMMa
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Beitrag: #4
RE: MEINE R-MM HUGO BOSS

Oha, Norberts alte 192 nicht nur im neuen Gewand, sondern auch mit einigen neuen Features. 07respekt
Roland hat völlig recht. Das muss man am Wasser gesehen haben.
Fat Head sieht immer erstmal gut aus. Die MM-Minicupper-Connection experimentierte letztens mit einer High-Aspect-Variante mit verkleinerter Fläche. Uups, jetzt habe ich mich verplappertShameblue, aber war ja schon auf der Piste zu sehen.Schulter
Ich bin mal gespannt, was sich durchsetzt.
Auf jeden Fall sind die Bilder schon mal sehr beeindruckend.
Viel Spaß mit der Rasekiste!
Martin


GER 4 -K.12/27MHz - 2 Servos müssen reichen
Wind-powered by genuine swan-sails.
Der Pessimist ist der einzige Mist auf dem nix wächst.
24.03.2010 09:17
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eMMa
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Beitrag: #5
RE: MEINE R-MM HUGO BOSS

Also Olli, auf deinen Bildern entdecke ich ja bei jedem Hinsehen ein neues Detail.
Nutzt du das Draht-Achterstag auch als Antenne? Wenn ja: Wie hast du das vom Masttopp entkoppelt/isoliert?


GER 4 -K.12/27MHz - 2 Servos müssen reichen
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24.03.2010 09:22
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Roland K.
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Beitrag: #6
RE: MEINE R-MM HUGO BOSS
24.03.2010 09:35
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eMMa
Ghostbuster
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Beitrag: #7
RE: MEINE R-MM HUGO BOSS

Huch, Roland, hast du auch so'n deutlich verkürztes Unterliek?
Bernd und Nis hatten das in Brunsbüttel ja nach meiner Wahrnehmung ziemlich extrem getrieben. Und ich halte das für ziemlich fummelig zu segeln, da der Segeldruckpunkt dermaßen nach vorn wandert, dass die latente Leegierigkeit NOCH mehr Aufmerksamkeit erfordert, als sowieso schon!
Edit: Davon mal abgesehen, dass sich hinter so'm langen freien Baumende auch schon mal die Großschot verhaktMotz.
Insofern wird das mit Sicherheit auch nicht die letzte Variante sein.Biggrin


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Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.03.2010 10:23 von eMMa.

24.03.2010 09:41
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Thomas
3er
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Beitrag: #8
RE: MEINE R-MM HUGO BOSS

Hi,

die zweite BOSS-MM nach Stephan L. seiner. Von Norberts rMM ist da ja nicht mehr so viel übrig geblieben, hättest ja gleich neu bauen können...
Olli, sehr schick gemacht, gerade auch mit dem typpassenden Großsegelschnitt. Sind die Aufkleber auf dem Rumpf noch mal mit Klarlack überzogen?
Hoffentlich ahmt sie nicht dem einen Original nach....

Nette Details. Grüß mal den Winfried.

Was das mit dem leicht in der Höhe reduziertem Groß angeht, gab es u.a. auch hier schon mal Gedanken und Umsetzungen dazu:
http://www.mm-sailing.de/forum/showthread.php?tid=2773

Ich bin von dem Schnitt bislang recht positiv angetan, taugt auch bei wenig Wind, denn das obere Spitz vom Seriensegel bringt im Grunde nichts, nicht mal vor dem Wind (dafür bei mehr Wind an der Kreuz bloss störenden Widerstand/Wirbel = Kränkungsmomente), im Gegenteil, habe das Gefühl, die etwas breitere Topvariante ist effektiver trotz weniger Fläche (was auch in so manchen theoretischen Betrachtungen zu lesen ist). Zudem bekommt man weniger Masthebelwirkung oben bis zum Fockanschlag => mehr Zug / Spannung auf der Fock.

Gruß
Thomas

Martin, setz mal Brille auf Wink, wo ist denn am Achterstag eine Antennenanbindung zu sehen? Unten nichts und oben ist auch nichts entkoppelt.

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.03.2010 10:00 von Thomas.

24.03.2010 09:58
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Roland K.
Unregistered


Beitrag: #9
RE: MEINE R-MM HUGO BOSS

Ne mein Unterliek ist Originalgröße. Was die Jungs da hatten sind ja Sturmsegel. (so wie das B JT Rigg das ich da gefahren bin).
Ich bezog mich auf "normale" Segel, gleiches Konzept wie Thomas (und die Anregung kam natürlich unter anderem auch daher).

Dazu auch mal ne Frage: Thomas hast Du den Schnitt schonmal in ner Regatta probiert? (bei mir weiss ich ja noch nicht so genau obs am Segel oder am Steuermann liegt wenn ich langsamer binWink)

Das mit der Schwäche bei weniger Wind bezieht sich auf das B Rigg. Und bei der Hugo Boss sieht das eben auch so aus als wär da sehr viel weggeschnitten (oder die Toptakelung täuscht das vor).

So und jetzt geh ich in den Bastelkeller neue Segel machen (die alte Schildkröte war viel zu "bauchig" (die 5/35% Variante aus Thomas Anleitung hier auf der Seite) hab jetzt mal die 3/33 % Variante gebaut Trippel

24.03.2010 10:12
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Thomas
3er
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Beiträge: 3.124
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Beitrag: #10
RE: MEINE R-MM HUGO BOSS

Ja, sorry, die "dicken" Profilversionen der Schildkröten sind zu heftig geraten - sollt ich längst mal aus der Unterlage rauslöschen, wenn ich denn die Ausgangsdatei dazu finden würde (ähm, hab aber auch schon lange nicht mehr daran gedacht... Shameblue

Regattaerfahrungen: Ich segle seit Sommer letzten Jahres mit einem ähnlichen Großsegelschnitt mit diesem Urlaubsboot, allerdings aus einteiliger, sehr dünner Mylarfolie. Hab keine Nachteile erkennen können, auch nicht bei Flaute. Unterstützt durch die Vergleiche bei den letztjährigen  Mittwochs-Segeltreffs, bei denen das Segel auch immer im Einsatz war. Thomas R. segelt z. B. auch schon seit längerer Zeit oft nur mit einem B-Tushingham-orientierten Rigg (das aber schon vor Tushingham bei ihm entstanden ist), auch hier nur allein bei wirklich wenig Wind im Nachteil, sonst gut bzw. sicher auch besser als ein ggfs. notwendig auswehend getrimmtes Standardgroß. Bei weniger Wind muß man auf jeden Fall so ein Tushingham-B-Rigg-Typ ganz nach achtern trimmen, damit es nicht zu leegierig wird. Und für reine Leichtwind-/Flautensegellei passt der durch die beim B stark reduzierte Großfläche nach vorne verschobene Segeldruckpunkt natürlich nicht so dolle, abgesehen auch von der reduzierten Höhe (bei wenig Wind sollte ein Segel ja möglichst hoch reichen...)
Ollis Rigg sieht auch sehr nach Typ Tushingham B aus, viel anders geht das auch nicht, wenn man den originalen Segelumriss als Basis verwendet, eine Toptakelung erreichen möchte und trotz Reduzierung möglichst wenig Fläche verschenken will (verwenden muß um klassenkonform zu bleiben)

Gruß
Thomas

24.03.2010 10:33
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