RuderStick / Sender optimieren DX5e
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thordrees
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RuderStick / Sender optimieren DX5e
Hallo,
habe den Sender DX5e ein wenig optimiert und zwei Drehgeber/K2+K4(JR/Graupner) zusätzlich montiert, die zwei "stillgelegten" Kanäle von den Sticks auf die Drehgeber gelegt(umgelötet) und Stelle** damit Fock und Grossservo. Gas/K1 ist am Segelservo(Gross und Fock zusammen) und Ruder/K3. Licht K5/Schalter.
**naja noch nicht, habe noch genug mit Segelvestellung und Ruder zu Tun. 
Wird bei Euch der Ruderstick am Sender von der Feder auf Mittelposition gehalten oder lasst Ihr die Feder weg, damit das Ruder stufenlos den jeweiligen Bedingungen angepasst werden kann?
Gruss thorsten
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15.09.2008 14:54 |
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arjan
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RE: RuderStick / Sender optimieren DX5e
Ruder hab ich immer Mittelsuchent eingestellt, dH mit Feder.
Brauch ich nicht aufzupassen wie das Boot fährt wenn es auf trimm liegt und können die Hände auch mal irgendwo anders hin.
Gruß Arjan
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15.09.2008 15:47 |
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Hansjörg H.
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RE: RuderStick / Sender optimieren DX5e
Hallo Thorsten,
hatte mir das vor ein paar Monaten bei meiner DX6 auch mal überlegt, aus Unwissenheit des erforderlichen Potis bzw. wie man den Spectrum-eigenen ausbaut (wollte den originalen aus dem Kreuzknüppel ausbauen und seitlich oder vorn im Sendergehäuse platzieren) hab' ich es dann erstmal gelassen.
Du hast jetzt so ich ich es richtig verstehe Potis einer JR/Graupner-Anlage eingebaut und die Originalen in der DX5e nur abgelötet, kannst Du da mal bitte den Widerstandswert dieser mechanisch verbliebenen Originalpotis messen?
Waren diese JR/Graupner-Potis aus einem Kreuzknüppel oder die separat erhältlichen zum nachträglichen Einbau (Grp. 4111) ?
Grüße
Hansjörg
GER 912, 2,4 GHz HOTT
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16.09.2008 08:12 |
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thordrees
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RE: RuderStick / Sender optimieren DX5e
Hallo Hansjörg,
hatte den Umbau auch schon bei der X-412 gemacht, da allerdings mit den orig. Poti's, die sonst am Knüppel verbaut waren. Hatte 2 Sender davon.
Dazu musste ich allerdings Abstandsbuchsen anfertigen, da die Poti's mit e-clipsen befestigt werden mussten und das Gehäuse zu dünn ausgeführt ist. Pro Buchse musste ein kleines Loch in das Gehäuse gebohrt werden, als Verdrehsicherung.
Als der Umbau fertig war, habe ich dann die DX5e entdeckt und wie es so ist wollte ich dann 2,4Ghz haben. 
Die DX6 ist baugleich mit der X-412!
Im normalfall bestimmt der Widerstandswert vom Poti nur den Drehweg, scheint zumindest so. Achtung, bin kein Elektrotechniker.
Bei der X412 waren 5KOhm Potis an den Knüppeln, also kurzer Drehweg ca. 60Grad, als Drehpoti(Kanal 5 oder 6) ist an der X-412 ein 1,5 KOhm Poti.
Da ich davon 2 hatte, habe die dann an der DX5e benutzt, Drehweg ca. 300Grad, optimal, besser als 60Grad.
Bei der DX5e haben die Potis am Knüppel 12K, bei ca. 30Grad Drehweg.
Rein Theoretisch kann man auch Poti vom Elektrohöker, um die Ecke nehmen, aber auf den Drehweg achten und die Bohrungsgrösse.
Der Vorteil bei den Poti's von Graupner, passen sofort an den Sender. Sind meistens für den Ausbau von der MC serie gedacht.
Im Auktionshaus gibt es die für ca. 10Euro, bei den meisten Händlern liegt der Preis bei ca. 20Euro.
Gruss thorsten
Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.09.2008 21:54 von thordrees.
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16.09.2008 21:45 |
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