Fragebogen Regelverfeinerung
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Stephan Ludwig
   
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Originally posted by Thomas D.@15. 02. 04 - 12:31
Hallo,
Tachcolor]
[color=green]Fragebogen:
X) Die Klassenregel verfeinern / konkretisieren ? ja
wenn ja, dann folgende Punkte einfügen / ändern:
A) maximalen Mastquerschnitt festlegen? ja
B) wenn Mastquerschnitt festlegen, dann auf max.
B-2 10 mm
C) Alternative: Mastquerschnitt frei lassen, aber sagen, daß Drehmasten komplett in der Segelfläche, d.h. in dem erlaubten Segelumriß verrechnet / integriert werden (so wie Hemdsegel ja auch den Mast beinhalten – wäre daher eine völlig neutrale Lösung für beide Varianten) nein
D) Bäume definieren? / nein
E) wenn max. Querschnitt für Bäume, dann auf max.:
E-4 6,5 mm
E) Definition: Ein Rigg darf aus max. 1 Mast, 1 Großbaum und 1 Fockbaum bestehen ja
F) Beschläge, Materialien etc. weiter frei lassen ja
G) Die Rigghöhe darf 800 mm ab Deckmitte nicht überschreiten ja
H) Kiel- Ruder besser definieren ja
I) Dafür folgende Formulierung verwenden:
I-1 „Die Anzahl, Formgebung und das Material von Ruderblättern und deren Position am Rumpf ist freigestellt. Ruder dürfen nicht tiefer als max. 135 mm ab tiefsten Punkt des Originalrumpfes sein. Ihr Gewicht soll max. 30 g nicht überschreiten.“
nein
oder
I-2 Der max. Tiefgang von Kiel und Rudern darf 135 mm ab tiefsten Punkt vom Originalrumpf nicht überschreiten
ja
oder
I-3 Das Gewicht von Rudern darf 30 g nicht überschreiten ja
(Info: Das Originalruder wiegt 20 g mit Achse)
J) Bootsgewicht weiter frei lassen? nein
K) Für Haube folgende Formulierung verwenden:
„Der Lukendeckel muß aus dem Original-Graupner-ABS-Bauteil bestehen. Die eingearbeitete Haube soll nicht verändert werden, aber es kann auch eine andere Haube gestaltet werden, die jedoch nicht kleiner als die Originalhaube sein darf.
ja
L) RC-Funktionen / RC-Gewichtstrimm:
L-1: Die Anzahl von RC-Funktionen weiterhin nur für Ruder und Segel freistellen? ja
oder
L-2 RC-Funktionen sind freigestellt nein
M) Diese (etwas ironisch gemeinte) Formulierung streichen:
„max. Materialdichte darf 11,3 nicht überschreiten“ (-> Materialien sind völlig frei) ja
N) Neue Formulierung für Segelumriss verwenden:
„Für die max. Segelfläche sind die beiden Original-Bausatzsegel maßgeblich. Vor- und Großsegel müssen jeweils incl. aller möglichen Verstärkungen bzw. im Segel eingearbeiteter Befestigungselemente komplett innerhalb des jeweiligen Umrisses der Original-Bausatzsegeln liegen (siehe Vermessungsskizze). Die Abweichungstoleranz beträgt 2 mm zu jeder Umrißlinie“
(da wären Hemdsegel mit erfasst) ja
O) Segelmaterial auf flexibles Material festlegen, z.B. durch
„Keine Einschränkungen bez. Material, Verarbeitung, Verstärkungen etc. Die Segel sollen aus einem in sich flexiblen Material bestehen, d.h. sie müssen ggfs. aufrollbar sein. Feste Tragflächen- /Tragflügel-Segel sind nicht gestattet.
ja
Meine unbeutende Meinung:
1309
"If you want to keep a secret, put it in the sailing instructions."
(Unbekannt)
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16.02.2004 13:44 |
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Stefan
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X) Die Klassenregel verfeinern / konkretisieren ? ja
wenn ja, dann folgende Punkte einfügen / ändern:
A) maximalen Mastquerschnitt festlegen? ja
B) wenn Mastquerschnitt festlegen, dann auf max.
B-4 6,5 mm (Originalmast)
C) Alternative: Mastquerschnitt frei lassen, aber sagen, daß Drehmasten komplett in der Segelfläche, d.h. in dem erlaubten Segelumriß verrechnet / integriert werden (so wie Hemdsegel ja auch den Mast beinhalten – wäre daher eine völlig neutrale Lösung für beide Varianten): ja
D) Bäume definieren? ja
E) wenn max. Querschnitt für Bäume, dann auf max.:
E-3 10 mm
E) Definition: Ein Rigg darf aus max. 1 Mast, 1 Großbaum und 1 Fockbaum bestehen: ja
F) Beschläge, Materialien etc. weiter frei lassen: ja
G) Die Rigghöhe darf 800 mm ab Deckmitte nicht überschreiten: ja
H) Kiel- Ruder besser definieren: ja
I) Dafür folgende Formulierung verwenden:
I-1 „Die Anzahl, Formgebung und das Material von Ruderblättern und deren Position am Rumpf ist freigestellt. Ruder dürfen nicht tiefer als max. 135 mm ab tiefsten Punkt des Originalrumpfes sein. Ihr Gewicht soll max. 30 g nicht überschreiten.“: ja
J) Bootsgewicht weiter frei lassen? ja
K) Für Haube folgende Formulierung verwenden:
„Der Lukendeckel muß aus dem Original-Graupner-ABS-Bauteil bestehen. Die eingearbeitete Haube soll nicht verändert werden, aber es kann auch eine andere Haube gestaltet werden, die jedoch nicht kleiner als die Originalhaube sein darf: ja
L) RC-Funktionen / RC-Gewichtstrimm:
L-1: Die Anzahl von RC-Funktionen weiterhin nur für Ruder und Segel freistellen? ja
M) Diese (etwas ironisch gemeinte) Formulierung streichen:
„max. Materialdichte darf 11,3 nicht überschreiten“ (-> Materialien sind völlig frei): ja
N) Neue Formulierung für Segelumriss verwenden:
„Für die max. Segelfläche sind die beiden Original-Bausatzsegel maßgeblich. Vor- und Großsegel müssen jeweils incl. aller möglichen Verstärkungen bzw. im Segel eingearbeiteter Befestigungselemente komplett innerhalb des jeweiligen Umrisses der Original-Bausatzsegeln liegen (siehe Vermessungsskizze). Die Abweichungstoleranz beträgt 2 mm zu jeder Umrißlinie“ (da wären Hemdsegel mit erfasst): ja
O) Segelmaterial auf flexibles Material festlegen, z.B. durch
„Keine Einschränkungen bez. Material, Verarbeitung, Verstärkungen etc. Die Segel sollen aus einem in sich flexiblen Material bestehen, d.h. sie müssen ggfs. aufrollbar sein. Feste Tragflächen- /Tragflügel-Segel sind nicht gestattet: ja
Viel Spaß beim Auswerten
Stefan
MM 139
MM 139 Haihäppchen, 2.4 GHz Spektrum DX6
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16.02.2004 21:22 |
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Arn
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X) Die Klassenregel verfeinern / konkretisieren ? ja
wenn ja, dann folgende Punkte einfügen / ändern:
A) maximalen Mastquerschnitt festlegen? ja
B) wenn Mastquerschnitt festlegen, dann auf max. 8 mm
C) Alternative: Mastquerschnitt frei lassen, aber sagen, daß Drehmasten komplett in der Segelfläche, d.h. in dem erlaubten Segelumriß verrechnet / integriert werden (so wie Hemdsegel ja auch den Mast beinhalten – wäre daher eine völlig neutrale Lösung für beide Varianten). nein
D) Bäume definieren? nein (oder nur wenn keine haube, siehe unten)
E) Definition: Ein Rigg darf aus max. 1 Mast, 1 Großbaum und 1 Fockbaum bestehen. ja
F) Beschläge, Materialien etc. weiter frei lassen? ja
G) Die Rigghöhe darf 800 mm ab Deckmitte nicht überschreiten? ja
H) Kiel- Ruder besser definieren? ja
I) Dafür folgende Formulierung verwenden:
I-1 „Die Anzahl, Formgebung und das Material von Ruderblättern und deren Position am Rumpf ist freigestellt. Ruder dürfen nicht tiefer als max. 135 mm ab tiefsten Punkt des Originalrumpfes sein. Ihr Gewicht soll max. 30 g nicht überschreiten.?
nein
oder
I-2 Der max. Tiefgang von Kiel und Rudern darf 135 mm ab tiefsten Punkt vom Originalrumpf nicht überschreiten? ja
oder
I-3 Das Gewicht von Rudern darf 30 g nicht überschreiten? ja
(Info: Das Originalruder wiegt 20 g mit Achse)
J) Bootsgewicht weiter frei lassen? nein (minimalgewicht festlegen)
K) Für Haube folgende Formulierung verwenden:
„Der Lukendeckel muß aus dem Original-Graupner-ABS-Bauteil bestehen. Die eingearbeitete Haube soll nicht verändert werden, aber es kann auch eine andere Haube gestaltet werden, die jedoch nicht kleiner als die Originalhaube sein darf.
nein ( ich denke das boot sieht mit flachem deck besser aus, wenn bedenken wegen der baumhöhe würde ich die dann festlegen)
L) RC-Funktionen / RC-Gewichtstrimm:
L-1: Die Anzahl von RC-Funktionen weiterhin nur für Ruder und Segel freistellen? nein
oder
L-2 RC-Funktionen sind freigestellt? ja
M) Diese (etwas ironisch gemeinte) Formulierung streichen:
„max. Materialdichte darf 11,3 nicht überschreiten“ (-> Materialien sind völlig frei) ja
N) Neue Formulierung für Segelumriss verwenden:
„Für die max. Segelfläche sind die beiden Original-Bausatzsegel maßgeblich. Vor- und Großsegel müssen jeweils incl. aller möglichen Verstärkungen bzw. im Segel eingearbeiteter Befestigungselemente komplett innerhalb des jeweiligen Umrisses der Original-Bausatzsegeln liegen (siehe Vermessungsskizze). Die Abweichungstoleranz beträgt 2 mm zu jeder Umrißlinie“
(da wären Hemdsegel mit erfasst) ja
O) Segelmaterial auf flexibles Material festlegen, z.B. durch
„Keine Einschränkungen bez. Material, Verarbeitung, Verstärkungen etc. Die Segel sollen aus einem in sich flexiblen Material bestehen, d.h. sie müssen ggfs. aufrollbar sein. Feste Tragflächen- /Tragflügel-Segel sind nicht gestattet.
ja
Gruß
Dirk
GER 51
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18.02.2004 10:34 |
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Tommy
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Fragebogen:
X) Die Klassenregel verfeinern / konkretisieren ? ja
wenn ja, dann folgende Punkte einfügen / ändern:
A) maximalen Mastquerschnitt festlegen? ja
B) wenn Mastquerschnitt festlegen, dann auf max.
B-2 10 mm
C) Alternative: Mastquerschnitt frei lassen, aber sagen, daß Drehmasten komplett in der Segelfläche, d.h. in dem erlaubten Segelumriß verrechnet / integriert werden (so wie Hemdsegel ja auch den Mast beinhalten – wäre daher eine völlig neutrale Lösung für beide Varianten) nein
D) Bäume definieren? ja
E) wenn max. Querschnitt für Bäume, dann auf max.:
E-3 10 mm
E) Definition: Ein Rigg darf aus max. 1 Mast, 1 Großbaum und 1 Fockbaum bestehen ja
F) Beschläge, Materialien etc. weiter frei lassen ja
G) Die Rigghöhe darf 800 mm ab Deckmitte nicht überschreiten ja
H) Kiel- Ruder besser definieren ja
I) Dafür folgende Formulierung verwenden:
I-1 „Die Anzahl, Formgebung und das Material von Ruderblättern und deren Position am Rumpf ist freigestellt. Ruder dürfen nicht tiefer als max. 135 mm ab tiefsten Punkt des Originalrumpfes sein. Ihr Gewicht soll max. 30 g nicht überschreiten.“
ja
J) Bootsgewicht weiter frei lassen? ja
K) Für Haube folgende Formulierung verwenden:
„Der Lukendeckel muß aus dem Original-Graupner-ABS-Bauteil bestehen. Die eingearbeitete Haube soll nicht verändert werden, aber es kann auch eine andere Haube gestaltet werden, die jedoch nicht kleiner als die Originalhaube sein darf.
ja
L) RC-Funktionen / RC-Gewichtstrimm:
L-1: Die Anzahl von RC-Funktionen weiterhin nur für Ruder und Segel freistellen? ja
M) Diese (etwas ironisch gemeinte) Formulierung streichen:
„max. Materialdichte darf 11,3 nicht überschreiten“ (-> Materialien sind völlig frei) ja
N) Neue Formulierung für Segelumriss verwenden:
„Für die max. Segelfläche sind die beiden Original-Bausatzsegel maßgeblich. Vor- und Großsegel müssen jeweils incl. aller möglichen Verstärkungen bzw. im Segel eingearbeiteter Befestigungselemente komplett innerhalb des jeweiligen Umrisses der Original-Bausatzsegeln liegen (siehe Vermessungsskizze). Die Abweichungstoleranz beträgt 2 mm zu jeder Umrißlinie“
(da wären Hemdsegel mit erfasst) ja
O) Segelmaterial auf flexibles Material festlegen, z.B. durch
„Keine Einschränkungen bez. Material, Verarbeitung, Verstärkungen etc. Die Segel sollen aus einem in sich flexiblen Material bestehen, d.h. sie müssen ggfs. aufrollbar sein. Feste Tragflächen- /Tragflügel-Segel sind nicht gestattet.
ja
So, das wär's
mfG
Tommy :ACC:
GER 62
RC-Segelfreunde Bremen und umzu
http://www.rc-segelfreunde.de
Sailfriend - 2 : an IOM for sailfriends made in Bremen
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18.02.2004 13:24 |
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emem
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Fragebogen:
X) Die Klassenregel verfeinern / konkretisieren ? ja
wenn ja, dann folgende Punkte einfügen / ändern:
A) maximalen Mastquerschnitt festlegen? ja
B) wenn Mastquerschnitt festlegen, dann auf max.
B-4 6,5 mm (Originalmast)
C) Alternative: Mastquerschnitt frei lassen, aber sagen, daß Drehmasten komplett in der Segelfläche, d.h. in dem erlaubten Segelumriß verrechnet / integriert werden (so wie Hemdsegel ja auch den Mast beinhalten – wäre daher eine völlig neutrale Lösung für beide Varianten) ja
D) Bäume definieren? ja
E) wenn max. Querschnitt für Bäume, dann auf max.:
E-4 6,5 mm
E) Definition: Ein Rigg darf aus max. 1 Mast, 1 Großbaum und 1 Fockbaum bestehen ja
F) Beschläge, Materialien etc. weiter frei lassen ja
G) Die Rigghöhe darf 800 mm ab Deckmitte nicht überschreiten ja
H) Kiel- Ruder besser definieren ja
I) Dafür folgende Formulierung verwenden:
I-1 „Die Anzahl, Formgebung und das Material von Ruderblättern und deren Position am Rumpf ist freigestellt. Ruder dürfen nicht tiefer als max. 135 mm ab tiefsten Punkt des Originalrumpfes sein. Ihr Gewicht soll max. 30 g nicht überschreiten.“
nein
oder
I-2 Der max. Tiefgang von Kiel und Rudern darf 135 mm ab tiefsten Punkt vom Originalrumpf nicht überschreiten
ja
oder
I-3 Das Gewicht von Rudern darf 30 g nicht überschreiten ja
(Info: Das Originalruder wiegt 20 g mit Achse)
J) Bootsgewicht weiter frei lassen? ja
K) Für Haube folgende Formulierung verwenden:
„Der Lukendeckel muß aus dem Original-Graupner-ABS-Bauteil bestehen. Die eingearbeitete Haube soll nicht verändert werden, aber es kann auch eine andere Haube gestaltet werden, die jedoch nicht kleiner als die Originalhaube sein darf.
ja
L) RC-Funktionen / RC-Gewichtstrimm:
L-1: Die Anzahl von RC-Funktionen weiterhin nur für Ruder und Segel freistellen? ja
oder
L-2 RC-Funktionen sind freigestellt nein
M) Diese (etwas ironisch gemeinte) Formulierung streichen:
„max. Materialdichte darf 11,3 nicht überschreiten“ (-> Materialien sind völlig frei) ja
N) Neue Formulierung für Segelumriss verwenden:
„Für die max. Segelfläche sind die beiden Original-Bausatzsegel maßgeblich. Vor- und Großsegel müssen jeweils incl. aller möglichen Verstärkungen bzw. im Segel eingearbeiteter Befestigungselemente komplett innerhalb des jeweiligen Umrisses der Original-Bausatzsegeln liegen (siehe Vermessungsskizze). Die Abweichungstoleranz beträgt 2 mm zu jeder Umrißlinie“
(da wären Hemdsegel mit erfasst) ja
O) Segelmaterial auf flexibles Material festlegen, z.B. durch
„Keine Einschränkungen bez. Material, Verarbeitung, Verstärkungen etc. Die Segel sollen aus einem in sich flexiblen Material bestehen, d.h. sie müssen ggfs. aufrollbar sein. Feste Tragflächen- /Tragflügel-Segel sind nicht gestattet.
ja
MM GER 17
Dirk
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19.02.2004 11:49 |
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hbarne
Holger B., MM 97
  
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Fragebogen:
X) Die Klassenregel verfeinern / konkretisieren ? ja
wenn ja, dann folgende Punkte einfügen / ändern:
A) maximalen Mastquerschnitt festlegen? ja
B) wenn Mastquerschnitt festlegen, dann auf max.
B-2 10 mm
C) Alternative: Mastquerschnitt frei lassen, aber sagen, daß Drehmasten komplett in der Segelfläche, d.h. in dem erlaubten Segelumriß verrechnet / integriert werden (so wie Hemdsegel ja auch den Mast beinhalten - wäre daher eine völlig neutrale Lösung für beide Varianten) nein
D) Bäume definieren? ja
E) wenn max. Querschnitt für Bäume, dann auf max.:
E-3 10 mm
E) Definition: Ein Rigg darf aus max. 1 Mast, 1 Großbaum und 1 Fockbaum bestehen ja
F) Beschläge, Materialien etc. weiter frei lassen ja
G) Die Rigghöhe darf 800 mm ab Deckmitte nicht überschreiten ja
H) Kiel- Ruder besser definieren ja
I) Dafür folgende Formulierung verwenden:
I-1 "Die Anzahl, Formgebung und das Material von Ruderblättern und deren Position am Rumpf ist freigestellt. Ruder dürfen nicht tiefer als max. 135 mm ab tiefsten Punkt des Originalrumpfes sein. Ihr Gewicht soll max. 30 g nicht überschreiten."
ja
J) Bootsgewicht weiter frei lassen? ja
K) Für Haube folgende Formulierung verwenden:
"Der Lukendeckel muß aus dem Original-Graupner-ABS-Bauteil bestehen. Die eingearbeitete Haube soll nicht verändert werden, aber es kann auch eine andere Haube gestaltet werden, die jedoch nicht kleiner als die Originalhaube sein darf.
ja
L) RC-Funktionen / RC-Gewichtstrimm:
L-1: Die Anzahl von RC-Funktionen weiterhin nur für Ruder und Segel freistellen? ja
M) Diese (etwas ironisch gemeinte) Formulierung streichen:
"max. Materialdichte darf 11,3 nicht überschreiten" (-> Materialien sind völlig frei) ja
N) Neue Formulierung für Segelumriss verwenden:
"Für die max. Segelfläche sind die beiden Original-Bausatzsegel maßgeblich. Vor- und Großsegel müssen jeweils incl. aller möglichen Verstärkungen bzw. im Segel eingearbeiteter Befestigungselemente komplett innerhalb des jeweiligen Umrisses der Original-Bausatzsegeln liegen (siehe Vermessungsskizze). Die Abweichungstoleranz beträgt 2 mm zu jeder Umrißlinie"
(da wären Hemdsegel mit erfasst) ja
O) Segelmaterial auf flexibles Material festlegen, z.B. durch
"Keine Einschränkungen bez. Material, Verarbeitung, Verstärkungen etc. Die Segel sollen aus einem in sich flexiblen Material bestehen, d.h. sie müssen ggfs. aufrollbar sein. Feste Tragflächen- /Tragflügel-Segel sind nicht gestattet.
ja
MfG
Holger MM 97
MM 97
Bremen
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19.02.2004 15:29 |
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Thomas Reichmann
Unregistered
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Hallo,
hier ein kurzes Feedback bzgl. meiner Ansicht neue/geändete Regeln:
X.) Regeln verfeinern: nein
Wenn schon dann:
A.) max. Mastquerschnitt: nein
B.) wenn schon dann B-1 = 15mm
C.) Drehmast in Segelfläche einbeziehen: nein
Die Regel würde solche Konstruktionen praktisch erübrigen, was sehr schade ist. Das Verhalten Drehmast/Hemdsegel ist doch sehr unterschiedlich !
D.) Bäume definieren: nein (auf keinen Fall)
Laß doch Freiheiten.
E.) wenn es unbedingt sein muß dann e-1 20mm
e.) Rigdefinition 1 Mast 1 Großbaum 1 Fockbaum: nein
warum innovative Ideen vernichten
f.) Material u. Beschläge frei: ja (klar doch)
g.) Beschränkung 800mm könnte hier sinnmachen um den
Wildwuchs zu beschränken. Dadurch braucht man 80% der obigen Definitionen dann nicht. daher hier: ja
H.) wird in Summe kaum vorteile bringen daher: nein
i-1 nein
i-2) wenn schon dann besser definiert i-2 ja
i-3) Ruder Gewicht 30g: nein
J.) Bootsgewicht frei: ja
k.) Haube o.ä.: ja
L-1) Nur Ruder u. Segel: nein
(Ist auch heute nicht so, RC-Gewichtstrimm im Boot ist erlaubt !
L-2.) RC-Funktionen freigestellt: JA
M.) Dichte 11.3 streichen: Ja
N.) Segelumriß: Ja
o.) Flexmaterial: nein
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23.02.2004 16:54 |
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Jörg Sprengler, 13
Unregistered
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X) Die Klassenregel verfeinern / konkretisieren ? ja
A) maximalen Mastquerschnitt festlegen? nein
C) Alternative: Mastquerschnitt frei lassen, aber sagen, daß Drehmasten komplett in der Segelfläche, d.h. in dem erlaubten Segelumriß verrechnet / integriert werden (so wie Hemdsegel ja auch den Mast beinhalten – wäre daher eine völlig neutrale Lösung für beide Varianten) ja /
D) Bäume definieren? nein
E) Definition: Ein Rigg darf aus max. 1 Mast, 1 Großbaum und 1 Fockbaum bestehen ja /
F) Beschläge, Materialien etc. weiter frei lassen ja /
G) Die Rigghöhe darf 800 mm ab Deckmitte nicht überschreiten
Keine Ahnung ob 800mm, jedoch nicht größer als im Baukasten, kleiner nach belieben.
H) Kiel- Ruder besser definieren nein soll doch jeder selber machen können und zur Innovation beitragen!
J) Bootsgewicht weiter frei lassen? ja /
K) Für Haube folgende Formulierung verwenden:
„Der Lukendeckel muß aus dem Original-Graupner-ABS-Bauteil bestehen. Die eingearbeitete Haube soll nicht verändert werden, aber es kann auch eine andere Haube gestaltet werden, die jedoch nicht kleiner als die Originalhaube sein darf.
/ nein
L) RC-Funktionen / RC-Gewichtstrimm:
L-1: Die Anzahl von RC-Funktionen weiterhin nur für Ruder und Segel freistellen? / nein
oder
L-2 RC-Funktionen sind freigestellt ja /
M) Diese (etwas ironisch gemeinte) Formulierung streichen:
„max. Materialdichte darf 11,3 nicht überschreiten“ (-> Materialien sind völlig frei) ja /
N) Neue Formulierung für Segelumriss verwenden:
„Für die max. Segelfläche sind die beiden Original-Bausatzsegel maßgeblich. Vor- und Großsegel müssen jeweils incl. aller möglichen Verstärkungen bzw. im Segel eingearbeiteter Befestigungselemente komplett innerhalb des jeweiligen Umrisses der Original-Bausatzsegeln liegen (siehe Vermessungsskizze). Die Abweichungstoleranz beträgt 2 mm zu jeder Umrißlinie“
(da wären Hemdsegel mit erfasst) ja /
O) Segelmaterial auf flexibles Material festlegen, z.B. durch
„Keine Einschränkungen bez. Material, Verarbeitung, Verstärkungen etc. Die Segel sollen aus einem in sich flexiblen Material bestehen, d.h. sie müssen ggfs. aufrollbar sein. Feste Tragflächen- /Tragflügel-Segel sind nicht gestattet.
/ nein
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23.02.2004 17:00 |
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Dietrich, MM 34
Unregistered
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X) Die Klassenregel verfeinern / konkretisieren ? ja
wenn ja, dann folgende Punkte einfügen / ändern:
A) maximalen Mastquerschnitt festlegen? ja / nein
B) wenn Mastquerschnitt festlegen, dann auf max.
B-3 8 mm
D) Bäume definieren? ja
E) wenn max. Querschnitt für Bäume, dann auf max.: E-4 6,5 mm
E) Definition: Ein Rigg darf aus max. 1 Mast, 1 Großbaum und 1 Fockbaum bestehen ja
F) Beschläge, Materialien etc. weiter frei lassen ja
G) Die Rigghöhe darf 800 mm ab Deckmitte nicht überschreiten ja / nein
H) Kiel- Ruder besser definieren ja
I) Dafür folgende Formulierung verwenden:
I-1 „Die Anzahl, Formgebung und das Material von Ruderblättern und deren Position am Rumpf ist freigestellt. Ruder dürfen nicht tiefer als max. 135 mm ab tiefsten Punkt des Originalrumpfes sein. Ihr Gewicht soll max. 30 g nicht überschreiten.“
ja
oder
I-2 Der max. Tiefgang von Kiel und Rudern darf 135 mm ab tiefsten Punkt vom Originalrumpf nicht überschreiten
nein
oder
I-3 Das Gewicht von Rudern darf 30 g nicht überschreiten nein
(Info: Das Originalruder wiegt 20 g mit Achse)
J) Bootsgewicht weiter frei lassen? nein Mindestgewicht erforderlich
K) Für Haube folgende Formulierung verwenden:
„Der Lukendeckel muß aus dem Original-Graupner-ABS-Bauteil bestehen. Die eingearbeitete Haube soll nicht verändert werden, aber es kann auch eine andere Haube gestaltet werden, die jedoch nicht kleiner als die Originalhaube sein darf.
ja
L) RC-Funktionen / RC-Gewichtstrimm:
L-1: Die Anzahl von RC-Funktionen weiterhin nur für Ruder und Segel freistellen? ja
oder
L-2 RC-Funktionen sind freigestellt nein
M) Diese (etwas ironisch gemeinte) Formulierung streichen:
„max. Materialdichte darf 11,3 nicht überschreiten“ (-> Materialien sind völlig frei) ja
N) Neue Formulierung für Segelumriss verwenden:
„Für die max. Segelfläche sind die beiden Original-Bausatzsegel maßgeblich. Vor- und Großsegel müssen jeweils incl. aller möglichen Verstärkungen bzw. im Segel eingearbeiteter Befestigungselemente komplett innerhalb des jeweiligen Umrisses der Original-Bausatzsegeln liegen (siehe Vermessungsskizze). Die Abweichungstoleranz beträgt 2 mm zu jeder Umrißlinie“
(da wären Hemdsegel mit erfasst) ja
O) Segelmaterial auf flexibles Material festlegen, z.B. durch
„Keine Einschränkungen bez. Material, Verarbeitung, Verstärkungen etc. Die Segel sollen aus einem in sich flexiblen Material bestehen, d.h. sie müssen ggfs. aufrollbar sein. Feste Tragflächen- /Tragflügel-Segel sind nicht gestattet.
ja
Dietrich, das kleine Din erfolgreich segelnd
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24.02.2004 10:22 |
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Gerhard
Newbie

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X) Die Klassenregel verfeinern / konkretisieren ? ja / nein
wenn ja, dann folgende Punkte einfügen / ändern:
A) maximalen Mastquerschnitt festlegen? ja
B) wenn Mastquerschnitt festlegen, dann auf max.
B-4 6,5 mm (Originalmast)
C) Alternative: Mastquerschnitt frei lassen, aber sagen, daß Drehmasten komplett in der Segelfläche, d.h. in dem erlaubten Segelumriß verrechnet / integriert werden (so wie Hemdsegel ja auch den Mast beinhalten – wäre daher eine völlig neutrale Lösung für beide Varianten) ja / nein
D) Bäume definieren? nein
E) wenn max. Querschnitt für Bäume, dann auf max.:
E-1 20 mm
E-2 15 mm
E-3 10 mm
E-4 6,5 mm
E) Definition: Ein Rigg darf aus max. 1 Mast, 1 Großbaum und 1 Fockbaum bestehen ja
F) Beschläge, Materialien etc. weiter frei lassen ja
G) Die Rigghöhe darf 800 mm ab Deckmitte nicht überschreiten ja
H) Kiel- Ruder besser definieren ja
I) Dafür folgende Formulierung verwenden:
I-1 „Die Anzahl, Formgebung und das Material von Ruderblättern und deren Position am Rumpf ist freigestellt. Ruder dürfen nicht tiefer als max. 135 mm ab tiefsten Punkt des Originalrumpfes sein. Ihr Gewicht soll max. 30 g nicht überschreiten.“
nein
oder
I-2 Der max. Tiefgang von Kiel und Rudern darf 135 mm ab tiefsten Punkt vom Originalrumpf nicht überschreiten
ja
oder
I-3 Das Gewicht von Rudern darf 30 g nicht überschreiten nein
(Info: Das Originalruder wiegt 20 g mit Achse)
J) Bootsgewicht weiter frei lassen? ja
K) Für Haube folgende Formulierung verwenden:
„Der Lukendeckel muß aus dem Original-Graupner-ABS-Bauteil bestehen. Die eingearbeitete Haube soll nicht verändert werden, aber es kann auch eine andere Haube gestaltet werden, die jedoch nicht kleiner als die Originalhaube sein darf.
nein
L) RC-Funktionen / RC-Gewichtstrimm:
L-1: Die Anzahl von RC-Funktionen weiterhin nur für Ruder und Segel freistellen? ja / nein
oder
L-2 RC-Funktionen sind freigestellt ja
M) Diese (etwas ironisch gemeinte) Formulierung streichen:
„max. Materialdichte darf 11,3 nicht überschreiten“ (-> Materialien sind völlig frei) ja / nein
N) Neue Formulierung für Segelumriss verwenden:
„Für die max. Segelfläche sind die beiden Original-Bausatzsegel maßgeblich. Vor- und Großsegel müssen jeweils incl. aller möglichen Verstärkungen bzw. im Segel eingearbeiteter Befestigungselemente komplett innerhalb des jeweiligen Umrisses der Original-Bausatzsegeln liegen (siehe Vermessungsskizze). Die Abweichungstoleranz beträgt 2 mm zu jeder Umrißlinie“
(da wären Hemdsegel mit erfasst) ja
O) Segelmaterial auf flexibles Material festlegen, z.B. durch
„Keine Einschränkungen bez. Material, Verarbeitung, Verstärkungen etc. Die Segel sollen aus einem in sich flexiblen Material bestehen, d.h. sie müssen ggfs. aufrollbar sein. Feste Tragflächen- /Tragflügel-Segel sind nicht gestattet.
ja
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24.02.2004 10:51 |
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