Wie Graupner beratet Dir die Akus selber zu löten
Wissen die dann gar nicht mehr was die im Programm haben,
oder ist es nun hatten
Ich lache nicht Marcus über deine Arbeitszeit, jede braucht die Zeit die er halt braucht es zu fertigen und wie war es noch mal, Übung macht den Meister.
Auf dem Bild mit deinem Fock-top, da werde ich einiges anders machen wie dort zu sehen ist.
Auf dem Bild sehe ich das der Schnur welche vorne durchs Segel kommt,
also Vorstag, dann im Top durch die Öse führt, dann (durch Klemmschieber) zur Mast.
Ein zweites hängt Arbeitslos rum.(edit. Fält mir ein und sehe das diese der Dirk ist, also sein lassen und von Torsten Dir ein Klemmschieber schenken lassen um ein Fockfall zu fertigen.) Diese Vorstag soll ohne durch den Topöse direkt zum Mast und ein neuer seperate Fockfall vielleicht dann mal ans Top knoten.
Weiter, die Beschläge auf dem Bäume mal ausrichten das alles Senkrecht bzw Parallel steht und nicht alles verdreht.
(Teil wo Großschot durch geht zB) aber auch beim Fockbaum, so montieren das diese Schot/Dirk beschlagteil Senkrecht und nicht wie auf dem Bild Verdreht.
Die ganze Schnuren haben Überlänge, können gekürztz werden.
Ist schon beschrieben wurde.
Die Seilanlenkung könnte noch gespannt werden, das da weniger Spiel aufs Ruder ist.
Selber war ich mit der Hacke ans Großsegeltop nicht so ganz Glücklich, hab diese ersetzt durch einfach ein einzelne Schnur zwischen Beschlag und Großsegeltop.
Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.09.2011 14:00 von arjan.
Marcus, hab etwas Nachsicht mit den armen Menschen, welche die Vormontage für Graupner machen müssen. Möglicherweise bekommen die nicht mal Thomas' Bauplankorrekturen zur Verfügung gestellt. http://www.mm-sailing.de/mm-hp/daten/rmm...rektur.pdf
Wenn du da auf die letzte Seite siehst, wirst du auch die Vorsegel-Kopf Skizze und Thomas' Foto finden
Beste Grüße aus HH
Martin
GER 4 -K.12/27MHz - 2 Servos müssen reichen
Wind-powered by genuine swan-sails.
Der Pessimist ist der einzige Mist auf dem nix wächst.
In den Korrektur wird das Segel unten am Baum mit einem Clips festgemacht und gespannt.
Die Graupnerclips sind so gut, die rutschen meist schneller als man rutschen kann in der Rutscher im Hallenbad....
Deswegen hab ich halt dort oben 2 schieber beim Fock,
klar hab ich am liebsten den Dirk unten zu verschieben.
Nitrolack würde ich nicht verwenden. Der ist soweit ich das vor (vielen…) Jahren mal erfahren habe recht aggressiv vom enthaltenen Lösungsmittel zum ABS-Kunststoff des Rumpfes und bei der Dir per mail empfohlenen Methode, etwas Lack nach hinten ins Boot tropfen zu lassen und diesen dann durch Drehen/Schwenken des hochkant gestellten Rumpfes um die am Heck befindlichen Holzteile zur Versiegelung verlaufen zu lassen, könnte das u. U. an den Stellen, wo der sich dann als Restmenge auf dem ABS dicker absetzt, zu Problemen führen (löst das ABS über Nacht an...).
Hat aus Deiner maritimen Umgebung keiner noch einen Rest normalen einfachen Bootslack? M. E. müßte es damit - etwas verdünnt - gut gehen und Bootslacke - soweit mir bekannt - versiegeln recht gut (im Gegensatz zu einfachen Baumarkt-Buntlacken).
Egal wie, denk immer dran, nach dem Segeln nie den Deckel wieder zu montieren, sondern das Boot schön offen zum Lüften stehen zu lassen. Bei etwas Wind kommt immer ein bisschen Wasser durch die Schotführung vorne rein, auch die Deckeldichtung ist oft nicht 100% dicht. Also diese Feuchtigkeit muß gut auslüften können. Sonst nimmt das Holz nach einiger Zeit eine häßliche grün-graue-schwarz fleckige Färbung an und das ganze müffelt dann auch noch ziemlich...
Die Ruderanlenkung bzw. Seilführung solltest Du noch mal modifizieren und zwar die Seile jeweils ganz außen in den Löchern am Ruderhebel durchführen. Sorry, auf meinen Infobildern im RTR-Thread ist das (noch) nicht modifiziert dargestellt, nur schriftlich erwähnt, das es wie ab Werk montiert nicht gut tut. (In dem Thread kommt eh noch ein Zusatz, demnächst…). Hintergrund ist der sonst viel zu große Ausschlag des Ruders.
Zur Fock, hab auch mal Skizze gemalt, vielleicht wird es damit deutlicher, wie die Strippen zu ziehen sind.
In Natur sieht es bei mir so aus:
Das ist ein Test mit blauen cMM-Bausatzsegeln gewesen, da sich die RTR-Segel nach ein paar Tagen verzogen hatten und auch Auflösungserscheinungen an manchen Stellen zeigten. Inzwischen ist ein rMM-Bausatzsegelsatz im Test.
Der rMM-Bausatz-Korrekturartikel ist nur bedingt verwendbar, ebenso die Skizze mit den mal angedachten/vorgesehenen Riggabmessungen, da bei der RTR im Grunde ja schon alles vorgefertigt und verklebt ist.
Als Akku würde ich einen Eneloop in dieser Art suchen:
Die Empfehlung des G-Mitarbeiters ist aber schon witzig - von wegen selbst zusammenlöten... Aber bei der umwerfenden Auswahl an Empfängerakkus im eigenen Programm kann man ja auch nicht z.B. solche passenden Exoten im Kopf haben:
Spannschieber, Schotleine und Akkus sind bestellt. Welches Ladegerät würdet ihr mir empfehlen?
Da ich von Montag bis Freitag auf Seminar in Bremen bin, werde ich unter der Woche keine Möglichkeit haben zu basteln, bzw. segeln zu gehen *schnief*. Ich werde versuchen, heute, die Leinen besser zu verarbeiten und es zu wässern :-). Sobald die Spannschieber da sind, werde ich die Fock umbasteln.
Im Baumarkt hatten die auch Bootslack. Aber grundsätzlich stand auf jeder Dose, dass diese dort vertriebenen Lacke (Praktiker) nur wetterbeständig sein sollten. Würde dies ausreichen?
Ich traute mich auch nur bedingt an den Nitrolack heran. Mit einem feinem Pinsel habe ich hauch dünn den sichtbaren Bereich mit Lack versehen. Vom Nitrolack werde ich dann Abstand nehmen.
Leider gibt es in meiner Umgebung auch keinen, der ein Boot haben könnte, den ich ohne weiteres ansprechen könnte. Höchstens Torsten.
Vielleicht fahre ich zu einem "Bootsladen" und frage da mal nach.
Viele Grüße
Marcus
GER 37 "Transcendency II"
2,4 GHz T6EXP
40 MHz, Kanal 53