Fragebogen Regelverfeinerung
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Torsten Hill Ger 661
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Fragebogen:
X) Die Klassenregel verfeinern / konkretisieren ? ja
wenn ja, dann folgende Punkte einfügen / ändern:
A) maximalen Mastquerschnitt festlegen? nein
B) wenn Mastquerschnitt festlegen, dann auf max.
B-1 15 mm
B-2 10 mm
B-3 8 mm
B-4 6,5 mm (Originalmast)
C) Alternative: Mastquerschnitt frei lassen, aber sagen, daß Drehmasten komplett in der Segelfläche, d.h. in dem erlaubten Segelumriß verrechnet / integriert werden (so wie Hemdsegel ja auch den Mast beinhalten – wäre daher eine völlig neutrale Lösung für beide Varianten) ja
D) Bäume definieren? ja
E) wenn max. Querschnitt für Bäume, dann auf max.:
E-4 6,5 mm
E) Definition: Ein Rigg darf aus max. 1 Mast, 1 Großbaum und 1 Fockbaum bestehen ja
F) Beschläge, Materialien etc. weiter frei lassen ja
G) Die Rigghöhe darf 800 mm ab Deckmitte nicht überschreiten ja
H) Kiel- Ruder besser definieren ja
I) Dafür folgende Formulierung verwenden:
I-1 „Die Anzahl, Formgebung und das Material von Ruderblättern und deren Position am Rumpf ist freigestellt. Ruder dürfen nicht tiefer als max. 135 mm ab tiefsten Punkt des Originalrumpfes sein. Ihr Gewicht soll max. 30 g nicht überschreiten.“
nein
oder
I-2 Der max. Tiefgang von Kiel und Rudern darf 135 mm ab tiefsten Punkt vom Originalrumpf nicht überschreiten
ja
oder
I-3 Das Gewicht von Rudern darf 30 g nicht überschreiten ja
(Info: Das Originalruder wiegt 20 g mit Achse)
J) Bootsgewicht weiter frei lassen? ja
K) Für Haube folgende Formulierung verwenden:
„Der Lukendeckel muß aus dem Original-Graupner-ABS-Bauteil bestehen. Die eingearbeitete Haube soll nicht verändert werden, aber es kann auch eine andere Haube gestaltet werden, die jedoch nicht kleiner als die Originalhaube sein darf.
ja
L) RC-Funktionen / RC-Gewichtstrimm:
L-1: Die Anzahl von RC-Funktionen weiterhin nur für Ruder und Segel freistellen? nein
oder
L-2 RC-Funktionen sind freigestellt ja
M) Diese (etwas ironisch gemeinte) Formulierung streichen:
„max. Materialdichte darf 11,3 nicht überschreiten“ (-> Materialien sind völlig frei) ja
N) Neue Formulierung für Segelumriss verwenden:
„Für die max. Segelfläche sind die beiden Original-Bausatzsegel maßgeblich. Vor- und Großsegel müssen jeweils incl. aller möglichen Verstärkungen bzw. im Segel eingearbeiteter Befestigungselemente komplett innerhalb des jeweiligen Umrisses der Original-Bausatzsegeln liegen (siehe Vermessungsskizze). Die Abweichungstoleranz beträgt 2 mm zu jeder Umrißlinie“
(da wären Hemdsegel mit erfasst) ja
O) Segelmaterial auf flexibles Material festlegen, z.B. durch
„Keine Einschränkungen bez. Material, Verarbeitung, Verstärkungen etc. Die Segel sollen aus einem in sich flexiblen Material bestehen, d.h. sie müssen ggfs. aufrollbar sein. Feste Tragflächen- /Tragflügel-Segel sind nicht gestattet.
nein
So das wars,
wir sehen uns beim Segeln.
Torsten (wupperelfe)
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24.02.2004 16:29 |
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Christian L.
Newbie

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X) Die Klassenregel verfeinern / konkretisieren ? ja
wenn ja, dann folgende Punkte einfügen / ändern:
A) maximalen Mastquerschnitt festlegen? ja
B) wenn Mastquerschnitt festlegen, dann auf max.
B-4 6,5 mm (Originalmast)
C) Alternative: Mastquerschnitt frei lassen, aber sagen, daß Drehmasten komplett in der Segelfläche, d.h. in dem erlaubten Segelumriß verrechnet / integriert werden (so wie Hemdsegel ja auch den Mast beinhalten – wäre daher eine völlig neutrale Lösung für beide Varianten) ja
D) Bäume definieren? ja
E) wenn max. Querschnitt für Bäume, dann auf max.:
E-4 6,5 mm
E) Definition: Ein Rigg darf aus max. 1 Mast, 1 Großbaum und 1 Fockbaum bestehen ja
F) Beschläge, Materialien etc. weiter frei lassen ja
G) Die Rigghöhe darf 800 mm ab Deckmitte nicht überschreiten ja
H) Kiel- Ruder besser definieren ja
I) Dafür folgende Formulierung verwenden:
I-1 „Die Anzahl, Formgebung und das Material von Ruderblättern und deren Position am Rumpf ist freigestellt. Ruder dürfen nicht tiefer als max. 135 mm ab tiefsten Punkt des Originalrumpfes sein. Ihr Gewicht soll max. 30 g nicht überschreiten.“
ja
oder
I-2 Der max. Tiefgang von Kiel und Rudern darf 135 mm ab tiefsten Punkt vom Originalrumpf nicht überschreiten
nein
oder
I-3 Das Gewicht von Rudern darf 30 g nicht überschreiten nein
(Info: Das Originalruder wiegt 20 g mit Achse)
J) Bootsgewicht weiter frei lassen? ja
K) Für Haube folgende Formulierung verwenden:
„Der Lukendeckel muß aus dem Original-Graupner-ABS-Bauteil bestehen. Die eingearbeitete Haube soll nicht verändert werden, aber es kann auch eine andere Haube gestaltet werden, die jedoch nicht kleiner als die Originalhaube sein darf.
ja
L) RC-Funktionen / RC-Gewichtstrimm:
L-1: Die Anzahl von RC-Funktionen weiterhin nur für Ruder und Segel freistellen? ja
oder
L-2 RC-Funktionen sind freigestellt nein
M) Diese (etwas ironisch gemeinte) Formulierung streichen:
„max. Materialdichte darf 11,3 nicht überschreiten“ (-> Materialien sind völlig frei) ja
N) Neue Formulierung für Segelumriss verwenden:
„Für die max. Segelfläche sind die beiden Original-Bausatzsegel maßgeblich. Vor- und Großsegel müssen jeweils incl. aller möglichen Verstärkungen bzw. im Segel eingearbeiteter Befestigungselemente komplett innerhalb des jeweiligen Umrisses der Original-Bausatzsegeln liegen (siehe Vermessungsskizze). Die Abweichungstoleranz beträgt 2 mm zu jeder Umrißlinie“
(da wären Hemdsegel mit erfasst) ja
O) Segelmaterial auf flexibles Material festlegen, z.B. durch
„Keine Einschränkungen bez. Material, Verarbeitung, Verstärkungen etc. Die Segel sollen aus einem in sich flexiblen Material bestehen, d.h. sie müssen ggfs. aufrollbar sein. Feste Tragflächen- /Tragflügel-Segel sind nicht gestattet.
ja
GER 88
Christian
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24.02.2004 21:00 |
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Thomas D.
Unregistered
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Im Auftrag von Uwe Kreckel:
X) Die Klassenregel verfeinern / konkretisieren ? NEIN
Zitat:
Alles soll bleiben wie es ist und wenn da jemand experimentieren will, dann soll er doch...
Ich mag keine weiteren Einschränkungen beachten müssen.
Gruß
Uwe
P.S. 27.2.
Dieses NEIN habe ich zur besseren Auswertung auf den Fragebogen übertragen und das sieht dann so aus:
Uwe Fragebogen:
X) Die Klassenregel verfeinern / konkretisieren ? nein
Aus dieser Antwort ergeben sich die folgenden:
wenn ja, dann folgende Punkte einfügen / ändern:
A) maximalen Mastquerschnitt festlegen? nein
B) wenn Mastquerschnitt festlegen, dann auf max.
B-1 15 mm
B-2 10 mm
B-3 8 mm
B-4 6,5 mm (Originalmast)
C) Alternative: Mastquerschnitt frei lassen, aber sagen, daß Drehmasten komplett in der Segelfläche, d.h. in dem erlaubten Segelumriß verrechnet / integriert werden (so wie Hemdsegel ja auch den Mast beinhalten – wäre daher eine völlig neutrale Lösung für beide Varianten) nein
D) Bäume definieren? nein
E) wenn max. Querschnitt für Bäume, dann auf max.:
E-1 20 mm
E-2 15 mm
E-3 10 mm
E-4 6,5 mm
E) Definition: Ein Rigg darf aus max. 1 Mast, 1 Großbaum und 1 Fockbaum bestehen nein
F) Beschläge, Materialien etc. weiter frei lassen ja
G) Die Rigghöhe darf 800 mm ab Deckmitte nicht überschreiten nein
H) Kiel- Ruder besser definieren nein
J) Bootsgewicht weiter frei lassen? ja
K) Für Haube folgende Formulierung verwenden:
„Der Lukendeckel muß aus dem Original-Graupner-ABS-Bauteil bestehen. Die eingearbeitete Haube soll nicht verändert werden, aber es kann auch eine andere Haube gestaltet werden, die jedoch nicht kleiner als die Originalhaube sein darf.
nein
L) RC-Funktionen / RC-Gewichtstrimm:
L-1: Die Anzahl von RC-Funktionen weiterhin nur für Ruder und Segel freistellen? ja
oder
L-2 RC-Funktionen sind freigestellt nein
M) Diese (etwas ironisch gemeinte) Formulierung streichen:
„max. Materialdichte darf 11,3 nicht überschreiten“ (-> Materialien sind völlig frei) nein
N) Neue Formulierung für Segelumriss verwenden:
„Für die max. Segelfläche sind die beiden Original-Bausatzsegel maßgeblich. Vor- und Großsegel müssen jeweils incl. aller möglichen Verstärkungen bzw. im Segel eingearbeiteter Befestigungselemente komplett innerhalb des jeweiligen Umrisses der Original-Bausatzsegeln liegen (siehe Vermessungsskizze). Die Abweichungstoleranz beträgt 2 mm zu jeder Umrißlinie“
(da wären Hemdsegel mit erfasst) nein
O) Segelmaterial auf flexibles Material festlegen, z.B. durch
„Keine Einschränkungen bez. Material, Verarbeitung, Verstärkungen etc. Die Segel sollen aus einem in sich flexiblen Material bestehen, d.h. sie müssen ggfs. aufrollbar sein. Feste Tragflächen- /Tragflügel-Segel sind nicht gestattet.
nein
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26.02.2004 10:27 |
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Ingo
Unregistered
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Hallo,
X) Die Klassenregel verfeinern / konkretisieren ? ja
wenn ja, dann folgende Punkte einfügen / ändern:
A) maximalen Mastquerschnitt festlegen? ja
B) wenn Mastquerschnitt festlegen, dann auf max.
B-2 6,5 mm
C) Alternative: Mastquerschnitt frei lassen, aber sagen, daß Drehmasten komplett in der Segelfläche, d.h. in dem erlaubten Segelumriß verrechnet / integriert werden (so wie Hemdsegel ja auch den Mast beinhalten - wäre daher eine völlig neutrale Lösung für beide Varianten)
ja, evtl. in Kombination mit Mastquerschnitt: Also alles was drüber geht wird dem Segelumriß zugerechnet.
D) Bäume definieren? nein
aber wenn ihr meint, dann
E) wenn max. Querschnitt für Bäume, dann auf max.:
E-3 20 mm
E) Definition: Ein Rigg darf aus max. 1 Mast, 1 Großbaum und 1 Fockbaum bestehen ja
F) Beschläge, Materialien etc. weiter frei lassen ja
G) Die Rigghöhe darf 800 mm ab Deckmitte nicht überschreiten ja
H) Kiel- Ruder besser definieren ja
I) Dafür folgende Formulierung verwenden:
I-1 "Die Anzahl, Formgebung und das Material von Ruderblättern und deren Position am Rumpf ist freigestellt. Ruder dürfen nicht tiefer als max. 135 mm ab tiefsten Punkt des Originalrumpfes sein. Ihr Gewicht soll max. 30 g nicht überschreiten."
ja , aber eigentlich auch egal
J) Bootsgewicht weiter frei lassen? ja, klar....
K) Für Haube folgende Formulierung verwenden:
"Der Lukendeckel muß aus dem Original-Graupner-ABS-Bauteil bestehen. Die eingearbeitete Haube soll nicht verändert werden, aber es kann auch eine andere Haube gestaltet werden, die jedoch nicht kleiner als die Originalhaube sein darf.
ja , mir egal
L) RC-Funktionen / RC-Gewichtstrimm:
L-1: Die Anzahl von RC-Funktionen weiterhin nur für Ruder und Segel freistellen? ja
M) Diese (etwas ironisch gemeinte) Formulierung streichen:
"max. Materialdichte darf 11,3 nicht überschreiten" (-> Materialien sind völlig frei) ja
N) Neue Formulierung für Segelumriss verwenden:
"Für die max. Segelfläche sind die beiden Original-Bausatzsegel maßgeblich. Vor- und Großsegel müssen jeweils incl. aller möglichen Verstärkungen bzw. im Segel eingearbeiteter Befestigungselemente komplett innerhalb des jeweiligen Umrisses der Original-Bausatzsegeln liegen (siehe Vermessungsskizze). Die Abweichungstoleranz beträgt 2 mm zu jeder Umrißlinie" (da wären Hemdsegel mit erfasst) ja
O) Segelmaterial auf flexibles Material festlegen, z.B. durch
"Keine Einschränkungen bez. Material, Verarbeitung, Verstärkungen etc. Die Segel sollen aus einem in sich flexiblen Material bestehen, d.h. sie müssen ggfs. aufrollbar sein. Feste Tragflächen- /Tragflügel-Segel sind nicht gestattet.
nein, warum denn? Starrsegel bringen eher weniger denn mehr auf einem Boot wie der MM.
MfG
Ingo
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26.02.2004 10:34 |
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Thomas D.
Unregistered
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Hallo,
und hier noch vier Antworten, die mich die letzten Tage per mail bzw. Telefon erreichten ( sorry, aber das Forum ist wirklich einfach zu bedienen..... )
Manfred
X) Die Klassenregel verfeinern / konkretisieren ? ja
wenn ja, dann folgende Punkte einfügen / ändern:
A) maximalen Mastquerschnitt festlegen? nein
B) wenn Mastquerschnitt festlegen, dann auf max.
B-4 6,5 mm
C) Alternative: Mastquerschnitt frei lassen, aber sagen, daß Drehmasten komplett in der Segelfläche, d.h. in dem erlaubten Segelumriß verrechnet / integriert werden (so wie Hemdsegel ja auch den Mast beinhalten – wäre daher eine völlig neutrale Lösung für beide Varianten) ja
D) Bäume definieren? Nein und wenn dann eben mit 20 mm
E) Definition: Ein Rigg darf aus max. 1 Mast, 1 Großbaum und 1 Fockbaum bestehen nein
F) Beschläge, Materialien etc. weiter frei lassen ja
G) Die Rigghöhe darf 800 mm ab Deckmitte nicht überschreiten ja
H) Kiel- Ruder besser definieren ja
I) Dafür folgende Formulierung verwenden:
I-1 „Die Anzahl, Formgebung und das Material von Ruderblättern und deren Position am Rumpf ist freigestellt. Ruder dürfen nicht tiefer als max. 135 mm ab tiefsten Punkt des Originalrumpfes sein. Ihr Gewicht soll max. 30 g nicht überschreiten.“
ja
J) Bootsgewicht weiter frei lassen? ja
K) Für Haube folgende Formulierung verwenden:
„Der Lukendeckel muß aus dem Original-Graupner-ABS-Bauteil bestehen. Die eingearbeitete Haube soll nicht verändert werden, aber es kann auch eine andere Haube gestaltet werden, die jedoch nicht kleiner als die Originalhaube sein darf.
nein
L) RC-Funktionen / RC-Gewichtstrimm:
L-1: Die Anzahl von RC-Funktionen weiterhin nur für Ruder und Segel freistellen? ja
oder
M) Diese (etwas ironisch gemeinte) Formulierung streichen:
„max. Materialdichte darf 11,3 nicht überschreiten“ (-> Materialien sind völlig frei) ja
N) Neue Formulierung für Segelumriss verwenden:
„Für die max. Segelfläche sind die beiden Original-Bausatzsegel maßgeblich. Vor- und Großsegel müssen jeweils incl. aller möglichen Verstärkungen bzw. im Segel eingearbeiteter Befestigungselemente komplett innerhalb des jeweiligen Umrisses der Original-Bausatzsegeln liegen (siehe Vermessungsskizze). Die Abweichungstoleranz beträgt 2 mm zu jeder Umrißlinie“
(da wären Hemdsegel mit erfasst) ja
O) Segelmaterial auf flexibles Material festlegen, z.B. durch
„Keine Einschränkungen bez. Material, Verarbeitung, Verstärkungen etc. Die Segel sollen aus einem in sich flexiblen Material bestehen, d.h. sie müssen ggfs. aufrollbar sein. Feste Tragflächen- /Tragflügel-Segel sind nicht gestattet. nein
Viele Grüße und viel Spaß beim Auswerten ;-))
Manfred
Martin
X) Die Klassenregel verfeinern / konkretisieren ? ja
wenn ja, dann folgende Punkte einfügen / ändern:
A) maximalen Mastquerschnitt festlegen? ja
B) wenn Mastquerschnitt festlegen, dann auf max.
B-4 8 mm
C) Alternative: Mastquerschnitt frei lassen, aber sagen, daß Drehmasten komplett in der Segelfläche, d.h. in dem erlaubten Segelumriß verrechnet / integriert werden (so wie Hemdsegel ja auch den Mast beinhalten – wäre daher eine völlig neutrale Lösung für beide Varianten) ja, in Kombination mit Mastquerschnitt verwenden
D) Bäume definieren? Nein
Aber wenn 20 mm
E) Definition: Ein Rigg darf aus max. 1 Mast, 1 Großbaum und 1 Fockbaum bestehen ja
F) Beschläge, Materialien etc. weiter frei lassen ja
G) Die Rigghöhe darf 800 mm ab Deckmitte nicht überschreiten ja
H) Kiel- Ruder besser definieren ja
I) Dafür folgende Formulierung verwenden:
I-1 „Die Anzahl, Formgebung und das Material von Ruderblättern und deren Position am Rumpf ist freigestellt. Ruder dürfen nicht tiefer als max. 135 mm ab tiefsten Punkt des Originalrumpfes sein. Ihr Gewicht soll max. 30 g nicht überschreiten.“ja
J) Bootsgewicht weiter frei lassen? ja
K) Für Haube folgende Formulierung verwenden:
„Der Lukendeckel muß aus dem Original-Graupner-ABS-Bauteil bestehen. Die eingearbeitete Haube soll nicht verändert werden, aber es kann auch eine andere Haube gestaltet werden, die jedoch nicht kleiner als die Originalhaube sein darf.nein
L) RC-Funktionen / RC-Gewichtstrimm:
L-1: Die Anzahl von RC-Funktionen weiterhin nur für Ruder und Segel freistellen? ja
M) Diese (etwas ironisch gemeinte) Formulierung streichen:
„max. Materialdichte darf 11,3 nicht überschreiten“ (-> Materialien sind völlig frei) ja
N) Neue Formulierung für Segelumriss verwenden:
„Für die max. Segelfläche sind die beiden Original-Bausatzsegel maßgeblich. Vor- und Großsegel müssen jeweils incl. aller möglichen Verstärkungen bzw. im Segel eingearbeiteter Befestigungselemente komplett innerhalb des jeweiligen Umrisses der Original-Bausatzsegeln liegen (siehe Vermessungsskizze). Die Abweichungstoleranz beträgt 2 mm zu jeder Umrißlinie“
(da wären Hemdsegel mit erfasst) ja
O) Segelmaterial auf flexibles Material festlegen, z.B. durch
„Keine Einschränkungen bez. Material, Verarbeitung, Verstärkungen etc. Die Segel sollen aus einem in sich flexiblen Material bestehen, d.h. sie müssen ggfs. aufrollbar sein. Feste Tragflächen- /Tragflügel-Segel sind nicht gestattet. Nein, siehe punkt mastquerschnitt mit punkt c
Matthias:
X) ja
A) ja
B-4 6,5 mm
C) ja
D)nein
E-1: 20 mm
E) ja
F) ja
G) ja
H) ja
I-1 ja
J) ja
K) ja
L-1:ja
M) ja
N) ja
O) nein
Schönen Gruß
Mattes
Fragebogen Klaus
X) ja
A) ja
B-4 8 mm
C) ja
D) Ja
E-1: 20 mm
E) ja
F) ja
G) ja
H) ja
I)I-3 ja
J) ja
K) nein
L) ja
M) ja
N) ja
O) nein
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27.02.2004 12:58 |
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patrick_hh
Dauerletzter
  
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X) Die Klassenregel verfeinern / konkretisieren ? ja
wenn ja, dann folgende Punkte einfügen / ändern:
A) maximalen Mastquerschnitt festlegen? ja
B) wenn Mastquerschnitt festlegen, dann auf max.
B-3 8 mm
C) Alternative: Mastquerschnitt frei lassen, aber sagen, daß Drehmasten komplett in der Segelfläche, d.h. in dem erlaubten Segelumriß verrechnet / integriert werden (so wie Hemdsegel ja auch den Mast beinhalten – wäre daher eine völlig neutrale Lösung für beide Varianten) nein
D) Bäume definieren? ja
E) wenn max. Querschnitt für Bäume, dann auf max.:
E-3 10 mm
E) Definition: Ein Rigg darf aus max. 1 Mast, 1 Großbaum und 1 Fockbaum bestehen ja
F) Beschläge, Materialien etc. weiter frei lassen ja
G) Die Rigghöhe darf 800 mm ab Deckmitte nicht überschreiten nein
H) Kiel- Ruder besser definieren nein
I) Dafür folgende Formulierung verwenden:
I-1 „Die Anzahl, Formgebung und das Material von Ruderblättern und deren Position am Rumpf ist freigestellt. Ruder dürfen nicht tiefer als max. 135 mm ab tiefsten Punkt des Originalrumpfes sein. Ihr Gewicht soll max. 30 g nicht überschreiten.“
ja / nein
oder
I-2 Der max. Tiefgang von Kiel und Rudern darf 135 mm ab tiefsten Punkt vom Originalrumpf nicht überschreiten
ja / nein
oder
I-3 Das Gewicht von Rudern darf 30 g nicht überschreiten ja / nein
(Info: Das Originalruder wiegt 20 g mit Achse)
J) Bootsgewicht weiter frei lassen? nein
K) Für Haube folgende Formulierung verwenden:
„Der Lukendeckel muß aus dem Original-Graupner-ABS-Bauteil bestehen. Die eingearbeitete Haube soll nicht verändert werden, aber es kann auch eine andere Haube gestaltet werden, die jedoch nicht kleiner als die Originalhaube sein darf.
nein
L) RC-Funktionen / RC-Gewichtstrimm:
L-1: Die Anzahl von RC-Funktionen weiterhin nur für Ruder und Segel freistellen? nein
oder
L-2 RC-Funktionen sind freigestellt ja
M) Diese (etwas ironisch gemeinte) Formulierung streichen:
„max. Materialdichte darf 11,3 nicht überschreiten“ (-> Materialien sind völlig frei) ja
N) Neue Formulierung für Segelumriss verwenden:
„Für die max. Segelfläche sind die beiden Original-Bausatzsegel maßgeblich. Vor- und Großsegel müssen jeweils incl. aller möglichen Verstärkungen bzw. im Segel eingearbeiteter Befestigungselemente komplett innerhalb des jeweiligen Umrisses der Original-Bausatzsegeln liegen (siehe Vermessungsskizze). Die Abweichungstoleranz beträgt 2 mm zu jeder Umrißlinie“
(da wären Hemdsegel mit erfasst) ja
O) Segelmaterial auf flexibles Material festlegen, z.B. durch
„Keine Einschränkungen bez. Material, Verarbeitung, Verstärkungen etc. Die Segel sollen aus einem in sich flexiblen Material bestehen, d.h. sie müssen ggfs. aufrollbar sein. Feste Tragflächen- /Tragflügel-Segel sind nicht gestattet.
ja
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27.02.2004 19:07 |
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Marko13
Unregistered
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Fragebogen:
X) Die Klassenregel verfeinern / konkretisieren ? ja
wenn ja, dann folgende Punkte einfügen / ändern:
A) maximalen Mastquerschnitt festlegen? ja
B) wenn Mastquerschnitt festlegen, dann auf max.
B-4 6,5 mm (Originalmast)
C) Alternative: Mastquerschnitt frei lassen, aber sagen, daß Drehmasten komplett in der Segelfläche, d.h. in dem erlaubten Segelumriß verrechnet / integriert werden (so wie Hemdsegel ja auch den Mast beinhalten – wäre daher eine völlig neutrale Lösung für beide Varianten)
nein
D) Bäume definieren? ja
E) wenn max. Querschnitt für Bäume, dann auf max.:
E-4 6,5 mm
E) Definition: Ein Rigg darf aus max. 1 Mast, 1 Großbaum und 1 Fockbaum bestehen
ja
F) Beschläge, Materialien etc. weiter frei lassen
ja
G) Die Rigghöhe darf 800 mm ab Deckmitte nicht überschreiten
ja
H) Kiel- Ruder besser definieren
ja
I) Dafür folgende Formulierung verwenden:
I-1 „Die Anzahl, Formgebung und das Material von Ruderblättern und deren Position am Rumpf ist freigestellt. Ruder dürfen nicht tiefer als max. 135 mm ab tiefsten Punkt des Originalrumpfes sein. Ihr Gewicht soll max. 30 g nicht überschreiten.“
nein
oder
I-2 Der max. Tiefgang von Kiel und Rudern darf 135 mm ab tiefsten Punkt vom Originalrumpf nicht überschreiten
ja
oder
I-3 Das Gewicht von Rudern darf 30 g nicht überschreiten (Info: Das Originalruder wiegt 20 g mit Achse)
ja
J) Bootsgewicht weiter frei lassen?
ja (aber nur nach oben)
K) Für Haube folgende Formulierung verwenden:
„Der Lukendeckel muß aus dem Original-Graupner-ABS-Bauteil bestehen. Die eingearbeitete Haube soll nicht verändert werden, aber es kann auch eine andere Haube gestaltet werden, die jedoch nicht kleiner als die Originalhaube sein darf.
nein
L) RC-Funktionen / RC-Gewichtstrimm:
L-1: Die Anzahl von RC-Funktionen weiterhin nur für Ruder und Segel freistellen? j
a
oder
L-2 RC-Funktionen sind freigestellt
nein
M) Diese (etwas ironisch gemeinte) Formulierung streichen:
„max. Materialdichte darf 11,3 nicht überschreiten“ (-> Materialien sind völlig frei)
ja
N) Neue Formulierung für Segelumriss verwenden:
„Für die max. Segelfläche sind die beiden Original-Bausatzsegel maßgeblich. Vor- und Großsegel müssen jeweils incl. aller möglichen Verstärkungen bzw. im Segel eingearbeiteter Befestigungselemente komplett innerhalb des jeweiligen Umrisses der Original-Bausatzsegeln liegen (siehe Vermessungsskizze). Die Abweichungstoleranz beträgt 2 mm zu jeder Umrißlinie“
(da wären Hemdsegel mit erfasst)
ja
O) Segelmaterial auf flexibles Material festlegen, z.B. durch
„Keine Einschränkungen bez. Material, Verarbeitung, Verstärkungen etc. Die Segel sollen aus einem in sich flexiblen Material bestehen, d.h. sie müssen ggfs. aufrollbar sein. Feste Tragflächen- /Tragflügel-Segel sind nicht gestattet.
ja
Liebe Grüße aus Bielefeld
Marko
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27.02.2004 22:11 |
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Klaus
Unregistered
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X) Die Klassenregel verfeinern / konkretisieren ? ja
wenn ja, dann folgende Punkte einfügen / ändern:
A) maximalen Mastquerschnitt festlegen? ja
B) wenn Mastquerschnitt festlegen, dann auf max.
B-4 6,5 mm (Originalmast)
C) Alternative: Mastquerschnitt frei lassen, aber sagen, daß Drehmasten komplett in der Segelfläche, d.h. in dem erlaubten Segelumriß verrechnet / integriert werden (so wie Hemdsegel ja auch den Mast beinhalten – wäre daher eine völlig neutrale Lösung für beide Varianten nein
D) Bäume definieren? ja
E) wenn max. Querschnitt für Bäume, dann auf max.:
E-3 10 mm
E) Definition: Ein Rigg darf aus max. 1 Mast, 1 Großbaum und 1 Fockbaum bestehen ja
F) Beschläge, Materialien etc. weiter frei lassen ja
G) Die Rigghöhe darf 800 770 mm ab Deckmitte nicht überschreiten ja
H) Kiel- Ruder besser definieren ja (Änderungen an der Bootsform, am Lateralplan, Veränderungen an Kiel und Ruder (Form und Gewicht) sollen nicht zulässig sein, die Kielschalen aus ABS dürfen entfallen)
I) Dafür folgende Formulierung verwenden:
I-1 „Die Anzahl, Formgebung und das Material von Ruderblättern und deren Position am Rumpf ist freigestellt. Ruder dürfen nicht tiefer als max. 135 mm ab tiefsten Punkt des Originalrumpfes sein. Ihr Gewicht soll max. 30 g nicht überschreiten.“
nein
oder
I-2 Der max. Tiefgang von Kiel und Rudern darf 135 mm ab tiefsten Punkt vom Originalrumpf nicht überschreiten
nein
oder
I-3 Das Gewicht von Rudern darf 30 g nicht überschreiten nein (jedoch für wichtiger würde ich es halten, die seitlich projizierte Umrissform identisch mit dem Originalruder vorzuschreiben (siehe Punkt H), Material und Dicke von mir aus freigestellt) (welchen Vorteil hat ein schweres Ruder?)
(Info: Das Originalruder wiegt 20 g mit Achse)
J) Bootsgewicht weiter frei lassen? ja (evtl. mit Baukastenausführung erzielbares Mindestgewicht vorschreiben)
K) Für Haube folgende Formulierung verwenden:
„Der Lukendeckel muß aus dem Original-Graupner-ABS-Bauteil bestehen. Die eingearbeitete Haube soll nicht verändert werden, aber es kann auch eine andere Haube gestaltet werden, die jedoch nicht kleiner als die Originalhaube sein darf.
ja (Mein Vorschlag: gleiche Form vorgeschrieben, Material freigestellt)
L) RC-Funktionen / RC-Gewichtstrimm:
L-1: Die Anzahl von RC-Funktionen weiterhin nur für Ruder und Segel freistellen? ja
oder
L-2 RC-Funktionen sind freigestellt nein (sonst wäre z.B. Gewichtstrimm möglich)
M) Diese (etwas ironisch gemeinte) Formulierung streichen:
„max. Materialdichte darf 11,3 nicht überschreiten“ (-> Materialien sind völlig frei) nein (Blei sollte vorgeschrieben sein)
N) Neue Formulierung für Segelumriss verwenden:
„Für die max. Segelfläche sind die beiden Original-Bausatzsegel maßgeblich. Vor- und Großsegel müssen jeweils incl. aller möglichen Verstärkungen bzw. im Segel eingearbeiteter Befestigungselemente komplett innerhalb des jeweiligen Umrisses der Original-Bausatzsegeln liegen (siehe Vermessungsskizze). Die Abweichungstoleranz beträgt 2 mm zu jeder Umrißlinie“
(da wären Hemdsegel mit erfasst) ja (Hemdsegel jedoch nicht zulassen)
O) Segelmaterial auf flexibles Material festlegen, z.B. durch
„Keine Einschränkungen bez. Material, Verarbeitung, Verstärkungen etc. Die Segel sollen aus einem in sich flexiblen Material bestehen, d.h. sie müssen ggfs. aufrollbar sein. Feste Tragflächen- /Tragflügel-Segel sind nicht gestattet.
ja
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29.02.2004 22:44 |
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Thomas D.
Unregistered
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Hallo,
VIELEN DANK AN ALLE, DIE HIER MITGEMACHT HABEN!
Und jetzt die Auswertung (...hoffe sehr, das ich keine der üblichen Flüchtigskeitsfehler drin habe, bei einigen Antworten war es auch nicht immer so ganz klar )
Fragebogen-Auswertung
(01.03.04 Auswertung bis Klaus (30 Antworten))
X) Die Klassenregel verfeinern / konkretisieren ? ja 27 nein 2
A) maximalen Mastquerschnitt festlegen? ja 22 nein 8
B) wenn Mastquerschnitt festlegen, dann auf max.
B-1 15 mm 1
B-2 10 mm 7
B-3 8 mm 6
B-4 6,5 mm 10
C) Alternative: Mastquerschnitt frei lassen, aber sagen, daß Drehmasten komplett in der Segelfläche, d.h. in dem erlaubten Segelumriß verrechnet / integriert werden (so wie Hemdsegel ja auch den Mast beinhalten – wäre daher eine völlig neutrale Lösung für beide Varianten) ja 15 nein 13
(dazu Vorschlag für Kombination Mastquerschnitt festlegen und alles darüber in Segelumriss)
D) Bäume definieren? ja 17 nein 13
E) wenn max. Querschnitt für Bäume, dann auf max.:
E-1 20 mm 8
E-2 15 mm 4
E-3 10 mm 6
E-4 6,5 mm 6
E) Definition: Ein Rigg darf aus max. 1 Mast, 1 Großbaum und 1 Fockbaum bestehen ja 25 nein 5
F) Beschläge, Materialien etc. weiter frei lassen ja 30 nein 0
G) Die Rigghöhe darf 800 mm ab Deckmitte nicht überschreiten ja 26 nein 2
H) Kiel- Ruder besser definieren ja 24 nein 6
(eine Wertung für eine noch strengere Definition)
I) Dafür folgende Formulierung verwenden:
I-1 „Die Anzahl, Formgebung und das Material von Ruderblättern und deren Position am Rumpf ist freigestellt. Ruder dürfen nicht tiefer als max. 135 mm ab tiefsten Punkt des Originalrumpfes sein. Ihr Gewicht soll max. 30 g nicht überschreiten.“
ja 13 nein 8
I-2 Der max. Tiefgang von Kiel und Rudern darf 135 mm ab tiefsten Punkt vom Originalrumpf nicht überschreiten
ja 9 nein 4
I-3 Das Gewicht von Rudern darf 30 g nicht überschreiten
ja 6 nein 5
J) Bootsgewicht weiter frei lassen? ja 25 nein 5
(einige Wertungen Gewicht frei aber nur nach oben, bzw. Mindestgewicht...)
K) Für Haube folgende Formulierung verwenden:
„Der Lukendeckel muß aus dem Original-Graupner-ABS-Bauteil bestehen. Die eingearbeitete Haube soll nicht verändert werden, aber es kann auch eine andere Haube gestaltet werden, die jedoch nicht kleiner als die Originalhaube sein darf.
ja 20 nein 9
L) RC-Funktionen / RC-Gewichtstrimm:
L-1: Die Anzahl von RC-Funktionen weiterhin nur für Ruder und Segel freistellen? ja 21 nein 7
Oder
L-2 RC-Funktionen sind freigestellt ja 9 nein 12
M) Diese (etwas ironisch gemeinte) Formulierung streichen:
„max. Materialdichte darf 11,3 nicht überschreiten“ (-> Materialien sind völlig frei) ja 26 nein 2
N) Neue Formulierung für Segelumriss verwenden:
„Für die max. Segelfläche sind die beiden Original-Bausatzsegel maßgeblich. Vor- und Großsegel müssen jeweils incl. aller möglichen Verstärkungen bzw. im Segel eingearbeiteter Befestigungselemente komplett innerhalb des jeweiligen Umrisses der Original-Bausatzsegeln liegen (siehe Vermessungsskizze). Die Abweichungstoleranz beträgt 2 mm zu jeder Umrißlinie“
(da wären Hemdsegel mit erfasst) ja 29 nein 1
O) Segelmaterial auf flexibles Material festlegen, z.B. durch
„Keine Einschränkungen bez. Material, Verarbeitung, Verstärkungen etc. Die Segel sollen aus einem in sich flexiblen Material bestehen, d.h. sie müssen ggfs. aufrollbar sein. Feste Tragflächen- /Tragflügel-Segel sind nicht gestattet.
ja 18 nein 12
@Eric: Du kannst den Thread jetzt schließen/einfrieren - die Ergebnisdiskussionen bzw. Auswertung/Umsetzung/Interpretation soll im anderen weitergehen. Oder vielleicht einen eigenen neuen dazu aufmachen?
Gruß
Thomas
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01.03.2004 13:58 |
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