Fragebogen Regelverfeinerung
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Thomas D.
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Hallo,
also damit es einfacher wird, möchte ich hier einen eigenen Thread nur für die Abstimmung / Umfrage zur Regelverfeinerung anhand der bisherigen Diskussion eröffnen – ist ja durch die vielen Texte im Ursprungsthread „Klassenregel-Update“ doch etwas unübersichtlich geworden. Die Begründungen / Argumente für das eine und andere finden sich alleine dort zum Nachlesen.
Weiteres Vorgehen: Anhand der Antworten auf diesen Fragebogen werde ich einen weiteren Regelentwurf erarbeiten und diesen dann zur Ansicht online stellen. Ich denke, es reichen ein paar Tage zum Überlegen, einige Punkte sind von Euch auch schon ziemlich deutlich bestimmt worden, daher ist eigentlich auch schon einiges klar. Trotzdem bitte jeden Punkt beantworten.
Ich hoffe ich habe nichts vergessen und es wäre schön, wenn es dann kurz und zackig über die Bühne geht und wir uns dann ganz kommenden Segel-Saison widmen können.
Kommentare bitte ich nach wie vor in dem Diskussions-Thread zu geben. Dies hier soll eine reine einfache Auswertung ermöglichen, ok?
Fragebogen:
X) Die Klassenregel verfeinern / konkretisieren ? ja / nein
wenn ja, dann folgende Punkte einfügen / ändern:
A) maximalen Mastquerschnitt festlegen? ja / nein
B) wenn Mastquerschnitt festlegen, dann auf max.
B-1 15 mm
B-2 10 mm
B-3 8 mm
B-4 6,5 mm (Originalmast)
C) Alternative: Mastquerschnitt frei lassen, aber sagen, daß Drehmasten komplett in der Segelfläche, d.h. in dem erlaubten Segelumriß verrechnet / integriert werden (so wie Hemdsegel ja auch den Mast beinhalten – wäre daher eine völlig neutrale Lösung für beide Varianten) ja / nein
D) Bäume definieren? ja / nein
E) wenn max. Querschnitt für Bäume, dann auf max.:
E-1 20 mm
E-2 15 mm
E-3 10 mm
E-4 6,5 mm
E) Definition: Ein Rigg darf aus max. 1 Mast, 1 Großbaum und 1 Fockbaum bestehen ja / nein
F) Beschläge, Materialien etc. weiter frei lassen ja / nein
G) Die Rigghöhe darf 800 mm ab Deckmitte nicht überschreiten ja / nein
H) Kiel- Ruder besser definieren ja / nein
I) Dafür folgende Formulierung verwenden:
I-1 „Die Anzahl, Formgebung und das Material von Ruderblättern und deren Position am Rumpf ist freigestellt. Ruder dürfen nicht tiefer als max. 135 mm ab tiefsten Punkt des Originalrumpfes sein. Ihr Gewicht soll max. 30 g nicht überschreiten.“
ja / nein
oder
I-2 Der max. Tiefgang von Kiel und Rudern darf 135 mm ab tiefsten Punkt vom Originalrumpf nicht überschreiten
ja / nein
oder
I-3 Das Gewicht von Rudern darf 30 g nicht überschreiten ja / nein
(Info: Das Originalruder wiegt 20 g mit Achse)
J) Bootsgewicht weiter frei lassen? ja / nein
K) Für Haube folgende Formulierung verwenden:
„Der Lukendeckel muß aus dem Original-Graupner-ABS-Bauteil bestehen. Die eingearbeitete Haube soll nicht verändert werden, aber es kann auch eine andere Haube gestaltet werden, die jedoch nicht kleiner als die Originalhaube sein darf.
ja / nein
L) RC-Funktionen / RC-Gewichtstrimm:
L-1: Die Anzahl von RC-Funktionen weiterhin nur für Ruder und Segel freistellen? ja / nein
oder
L-2 RC-Funktionen sind freigestellt ja / nein
M) Diese (etwas ironisch gemeinte) Formulierung streichen:
„max. Materialdichte darf 11,3 nicht überschreiten“ (-> Materialien sind völlig frei) ja / nein
N) Neue Formulierung für Segelumriss verwenden:
„Für die max. Segelfläche sind die beiden Original-Bausatzsegel maßgeblich. Vor- und Großsegel müssen jeweils incl. aller möglichen Verstärkungen bzw. im Segel eingearbeiteter Befestigungselemente komplett innerhalb des jeweiligen Umrisses der Original-Bausatzsegeln liegen (siehe Vermessungsskizze). Die Abweichungstoleranz beträgt 2 mm zu jeder Umrißlinie“
(da wären Hemdsegel mit erfasst) ja / nein
O) Segelmaterial auf flexibles Material festlegen, z.B. durch
„Keine Einschränkungen bez. Material, Verarbeitung, Verstärkungen etc. Die Segel sollen aus einem in sich flexiblen Material bestehen, d.h. sie müssen ggfs. aufrollbar sein. Feste Tragflächen- /Tragflügel-Segel sind nicht gestattet.
ja / nein
Bitte jeden Punkt beantworten.
DANKE!!!
Gruß
Thomas
P.S.
Ach ja, an alle unregistrierte Nutzer: Bitte vergesst nicht Euren Namen einzutragen - bei Antwort gleich oben über dem eigentlichen Texteingabefeld. Danke.
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15.02.2004 13:31 |
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Eric Lhoir
Unregistered
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Fragebogen:
X) Die Klassenregel verfeinern / konkretisieren ? ja
wenn ja, dann folgende Punkte einfügen / ändern:
A) maximalen Mastquerschnitt festlegen? nein
C) Alternative: Mastquerschnitt frei lassen, aber sagen, daß Drehmasten komplett in der Segelfläche, d.h. in dem erlaubten Segelumriß verrechnet / integriert werden (so wie Hemdsegel ja auch den Mast beinhalten – wäre daher eine völlig neutrale Lösung für beide Varianten) ja
D) Bäume definieren? nein
[E) Definition: Ein Rigg darf aus max. 1 Mast, 1 Großbaum und 1 Fockbaum bestehen nein
F) Beschläge, Materialien etc. weiter frei lassen ja
G) Die Rigghöhe darf 800 mm ab Deckmitte nicht überschreiten ja
H) Kiel- Ruder besser definieren nein
J) Bootsgewicht weiter frei lassen? ja
K) Für Haube folgende Formulierung verwenden:
„Der Lukendeckel muß aus dem Original-Graupner-ABS-Bauteil bestehen. Die eingearbeitete Haube soll nicht verändert werden, aber es kann auch eine andere Haube gestaltet werden, die jedoch nicht kleiner als die Originalhaube sein darf.
ja
POSITION FESTLEGEN !!!!!
L) RC-Funktionen / RC-Gewichtstrimm:
L-1: Die Anzahl von RC-Funktionen weiterhin nur für Ruder und Segel freistellen? nein
oder
L-2 RC-Funktionen sind freigestellt ja
M) Diese (etwas ironisch gemeinte) Formulierung streichen:
„max. Materialdichte darf 11,3 nicht überschreiten“ (-> Materialien sind völlig frei) ja
N) Neue Formulierung für Segelumriss verwenden:
„Für die max. Segelfläche sind die beiden Original-Bausatzsegel maßgeblich. Vor- und Großsegel müssen jeweils incl. aller möglichen Verstärkungen bzw. im Segel eingearbeiteter Befestigungselemente komplett innerhalb des jeweiligen Umrisses der Original-Bausatzsegeln liegen (siehe Vermessungsskizze). Die Abweichungstoleranz beträgt 2 mm zu jeder Umrißlinie“
(da wären Hemdsegel mit erfasst) ja
O) Segelmaterial auf flexibles Material festlegen, z.B. durch
„Keine Einschränkungen bez. Material, Verarbeitung, Verstärkungen etc. Die Segel sollen aus einem in sich flexiblen Material bestehen, d.h. sie müssen ggfs. aufrollbar sein. Feste Tragflächen- /Tragflügel-Segel sind nicht gestattet.
ja
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15.02.2004 14:01 |
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Niels_GER36
Niels
  
Beiträge: 97
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X) Die Klassenregel verfeinern / konkretisieren ? ja
wenn ja, dann folgende Punkte einfügen / ändern:
A) maximalen Mastquerschnitt festlegen? ja
B) wenn Mastquerschnitt festlegen, dann auf max.
B-2 10 mm
C) Alternative: Mastquerschnitt frei lassen, aber sagen, daß Drehmasten komplett in der Segelfläche, d.h. in dem erlaubten Segelumriß verrechnet / integriert werden (so wie Hemdsegel ja auch den Mast beinhalten – wäre daher eine völlig neutrale Lösung für beide Varianten) neinD) Bäume definieren? ja
E) wenn max. Querschnitt für Bäume, dann auf max.:
E-2 15 mm
E) Definition: Ein Rigg darf aus max. 1 Mast, 1 Großbaum und 1 Fockbaum bestehen ja
F) Beschläge, Materialien etc. weiter frei lassen ja
G) Die Rigghöhe darf 800 mm ab Deckmitte nicht überschreiten ja
H) Kiel- Ruder besser definieren ja
I) Dafür folgende Formulierung verwenden:
I-2 Der max. Tiefgang von Kiel und Rudern darf 135 mm ab tiefsten Punkt vom Originalrumpf nicht überschreiten
J) Bootsgewicht weiter frei lassen? ja
K) Für Haube folgende Formulierung verwenden:
„Der Lukendeckel muß aus dem Original-Graupner-ABS-Bauteil bestehen. Die eingearbeitete Haube soll nicht verändert werden, aber es kann auch eine andere Haube gestaltet werden, die jedoch nicht kleiner als die Originalhaube sein darf.
ja
(vielleicht nochmal an Formulierung feilen "muß"-"soll"-"darf")
z.B. "die Original-Haube soll nicht verändert werden. Es sind jedoch auch selbst gestaltete Hauben zulässig, die nicht kleiner als die Originalhaube sein dürfen."
L) RC-Funktionen / RC-Gewichtstrimm:
L-1: Die Anzahl von RC-Funktionen weiterhin nur für Ruder und Segel freistellen? jaoder
L-2 RC-Funktionen sind freigestellt nein
M) Diese (etwas ironisch gemeinte) Formulierung streichen:
„max. Materialdichte darf 11,3 nicht überschreiten“ (-> Materialien sind völlig frei) ja
N) Neue Formulierung für Segelumriss verwenden:
„Für die max. Segelfläche sind die beiden Original-Bausatzsegel maßgeblich. Vor- und Großsegel müssen jeweils incl. aller möglichen Verstärkungen bzw. im Segel eingearbeiteter Befestigungselemente komplett innerhalb des jeweiligen Umrisses der Original-Bausatzsegeln liegen (siehe Vermessungsskizze). Die Abweichungstoleranz beträgt 2 mm zu jeder Umrißlinie“
(da wären Hemdsegel mit erfasst) ja
O) Segelmaterial auf flexibles Material festlegen, z.B. durch
„Keine Einschränkungen bez. Material, Verarbeitung, Verstärkungen etc. Die Segel sollen aus einem in sich flexiblen Material bestehen, d.h. sie müssen ggfs. aufrollbar sein. Feste Tragflächen- /Tragflügel-Segel sind nicht gestattet.
ja
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15.02.2004 15:02 |
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ragman
Alpenskipper
 
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Fragebogen:
X) Die Klassenregel verfeinern / konkretisieren ? ja
wenn ja, dann folgende Punkte einfügen / ändern:
A) maximalen Mastquerschnitt festlegen? ja
B) wenn Mastquerschnitt festlegen, dann auf max.
B-2 10 mm
C) Alternative: Mastquerschnitt frei lassen, aber sagen, daß Drehmasten komplett in der Segelfläche, d.h. in dem erlaubten Segelumriß verrechnet / integriert werden (so wie Hemdsegel ja auch den Mast beinhalten
wäre daher eine völlig neutrale Lösung für beide Varianten) nein
D) Bäume definieren? ja
E) wenn max. Querschnitt für Bäume, dann auf max.:
E-1 20 mm
E) Definition: Ein Rigg darf aus max. 1 Mast, 1 Großbaum und 1 Fockbaum bestehen ja
F) Beschläge, Materialien etc. weiter frei lassen ja
G) Die Rigghöhe darf 800 mm ab Deckmitte nicht überschreiten ja
H) Kiel- Ruder besser definieren nein
J) Bootsgewicht weiter frei lassen? ja
K) Für Haube folgende Formulierung verwenden:
Der Lukendeckel muß aus dem Original-Graupner-ABS-Bauteil bestehen. Die eingearbeitete Haube soll nicht verändert werden, aber es kann auch eine andere Haube gestaltet werden, die jedoch nicht kleiner als die Originalhaube sein darf.
ja
L) RC-Funktionen / RC-Gewichtstrimm:
L-1: Die Anzahl von RC-Funktionen weiterhin nur für Ruder und Segel freistellen? ja
oder
L-2 RC-Funktionen sind freigestellt nein
M) Diese (etwas ironisch gemeinte) Formulierung streichen:
max. Materialdichte darf 11,3 nicht überschreiten
(-> Materialien sind völlig frei) ja
N) Neue Formulierung für Segelumriss verwenden:
Für die max. Segelfläche sind die beiden Original-Bausatzsegel maßgeblich. Vor- und Großsegel müssen jeweils incl. aller möglichen Verstärkungen bzw. im Segel eingearbeiteter Befestigungselemente komplett innerhalb des jeweiligen Umrisses der Original-Bausatzsegeln liegen (siehe Vermessungsskizze). Die Abweichungstoleranz beträgt 2 mm zu jeder Umrißlinie
(da wären Hemdsegel mit erfasst) ja
O) Segelmaterial auf flexibles Material festlegen, z.B. durch
Keine Einschränkungen bez. Material, Verarbeitung, Verstärkungen etc. Die Segel sollen aus einem in sich flexiblen Material bestehen, d.h. sie müssen ggfs. aufrollbar sein. Feste Tragflächen- /Tragflügel-Segel sind nicht gestattet.
ja
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15.02.2004 16:35 |
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Gast-Holger
Unregistered
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hier Holgers Meinung
x ja, Regeln konkretisieren
a Mastquerschnitt nicht festlegen
c ja
d nein
e ja
f Beschläge frei lassen
g Masthöhe 800
h ja
i i-1
j ja
k ja, Position bei Originalposition festlegen
l l-2
m frei
n ja
o keine Einschränkung
Gruß
Holger
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15.02.2004 17:07 |
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Joerg_B
Member
  
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[X) Die Klassenregel verfeinern / konkretisieren ? ja
wenn ja, dann folgende Punkte einfügen / ändern:
A) maximalen Mastquerschnitt festlegen? ja
B) wenn Mastquerschnitt festlegen, dann auf max.
B-2 10 mm
C) Alternative: Mastquerschnitt frei lassen, aber sagen, daß Drehmasten komplett in der Segelfläche, d.h. in dem erlaubten Segelumriß verrechnet / integriert werden (so wie Hemdsegel ja auch den Mast beinhalten – wäre daher eine völlig neutrale Lösung für beide Varianten) nein
D) Bäume definieren? ja
E) wenn max. Querschnitt für Bäume, dann auf max.:
E-2 15 mm
E) Definition: Ein Rigg darf aus max. 1 Mast, 1 Großbaum und 1 Fockbaum bestehen ja
F) Beschläge, Materialien etc. weiter frei lassen ja
G) Die Rigghöhe darf 800 mm ab Deckmitte nicht überschreiten ja
H) Kiel- Ruder besser definieren ja
I) Dafür folgende Formulierung verwenden:
I-1 „Die Anzahl, Formgebung und das Material von Ruderblättern und deren Position am Rumpf ist freigestellt. Ruder dürfen nicht tiefer als max. 135 mm ab tiefsten Punkt des Originalrumpfes sein. Ihr Gewicht soll max. 30 g nicht überschreiten.“
ja
oder
I-2 Der max. Tiefgang von Kiel und Rudern darf 135 mm ab tiefsten Punkt vom Originalrumpf nicht überschreiten
nein
oder
I-3 Das Gewicht von Rudern darf 30 g nicht überschreiten nein
(Info: Das Originalruder wiegt 20 g mit Achse)
J) Bootsgewicht weiter frei lassen? ja
K) Für Haube folgende Formulierung verwenden:
„Der Lukendeckel muß aus dem Original-Graupner-ABS-Bauteil bestehen. Die eingearbeitete Haube soll nicht verändert werden, aber es kann auch eine andere Haube gestaltet werden, die jedoch nicht kleiner als die Originalhaube sein darf.
ja
L) RC-Funktionen / RC-Gewichtstrimm:
L-1: Die Anzahl von RC-Funktionen weiterhin nur für Ruder und Segel freistellen? ja
oder
L-2 RC-Funktionen sind freigestellt nein
M) Diese (etwas ironisch gemeinte) Formulierung streichen:
„max. Materialdichte darf 11,3 nicht überschreiten“ (-> Materialien sind völlig frei) ja
N) Neue Formulierung für Segelumriss verwenden:
„Für die max. Segelfläche sind die beiden Original-Bausatzsegel maßgeblich. Vor- und Großsegel müssen jeweils incl. aller möglichen Verstärkungen bzw. im Segel eingearbeiteter Befestigungselemente komplett innerhalb des jeweiligen Umrisses der Original-Bausatzsegeln liegen (siehe Vermessungsskizze). Die Abweichungstoleranz beträgt 2 mm zu jeder Umrißlinie“
(da wären Hemdsegel mit erfasst) ja
O) Segelmaterial auf flexibles Material festlegen, z.B. durch
„Keine Einschränkungen bez. Material, Verarbeitung, Verstärkungen etc. Die Segel sollen aus einem in sich flexiblen Material bestehen, d.h. sie müssen ggfs. aufrollbar sein. Feste Tragflächen- /Tragflügel-Segel sind nicht gestattet.
ja
Bitte jeden Punkt beantworten.
DANKE!!! ..... Bitte!!! ;-)
Gruß
Jörg
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15.02.2004 17:08 |
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Sören
Der da
  
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Registriert seit: Jan 2004
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[X) Die Klassenregel verfeinern / konkretisieren ? ja
wenn ja, dann folgende Punkte einfügen / ändern:
A) maximalen Mastquerschnitt festlegen? ja
B) wenn Mastquerschnitt festlegen, dann auf max.
B-2 10 mm
C) Alternative: Mastquerschnitt frei lassen, aber sagen, daß Drehmasten komplett in der Segelfläche, d.h. in dem erlaubten Segelumriß verrechnet / integriert werden (so wie Hemdsegel ja auch den Mast beinhalten – wäre daher eine völlig neutrale Lösung für beide Varianten) ja
D) Bäume definieren? ja
E) wenn max. Querschnitt für Bäume, dann auf max.:
E-2 10 mm
Nur runde Bäume, oder auch rechteckige Bäume??
E) Definition: Ein Rigg darf aus max. 1 Mast, 1 Großbaum und 1 Fockbaum bestehen ja
F) Beschläge, Materialien etc. weiter frei lassen ja
G) Die Rigghöhe darf 800 mm ab Deckmitte nicht überschreiten ja
H) Kiel- Ruder besser definieren ja
I) Dafür folgende Formulierung verwenden:
I-2 Der max. Tiefgang von Kiel und Rudern darf 135 mm ab tiefsten Punkt vom Originalrumpf nicht überschreiten
nein
J) Bootsgewicht weiter frei lassen? ja
K) Für Haube folgende Formulierung verwenden:
„Der Lukendeckel muß aus dem Original-Graupner-ABS-Bauteil bestehen. Die eingearbeitete Haube soll nicht verändert werden, aber es kann auch eine andere Haube gestaltet werden, die jedoch nicht kleiner als die Originalhaube sein darf.
ja
Position weiter beschreiben!
L) RC-Funktionen / RC-Gewichtstrimm:
L-1: Die Anzahl von RC-Funktionen weiterhin nur für Ruder und Segel freistellen? ja
oder
L-2 RC-Funktionen sind freigestellt nein
M) Diese (etwas ironisch gemeinte) Formulierung streichen:
„max. Materialdichte darf 11,3 nicht überschreiten“ (-> Materialien sind völlig frei) ja
N) Neue Formulierung für Segelumriss verwenden:
„Für die max. Segelfläche sind die beiden Original-Bausatzsegel maßgeblich. Vor- und Großsegel müssen jeweils incl. aller möglichen Verstärkungen bzw. im Segel eingearbeiteter Befestigungselemente komplett innerhalb des jeweiligen Umrisses der Original-Bausatzsegeln liegen (siehe Vermessungsskizze). Die Abweichungstoleranz beträgt 2 mm zu jeder Umrißlinie“
(da wären Hemdsegel mit erfasst) ja
O) Segelmaterial auf flexibles Material festlegen, z.B. durch
„Keine Einschränkungen bez. Material, Verarbeitung, Verstärkungen etc. Die Segel sollen aus einem in sich flexiblen Material bestehen, d.h. sie müssen ggfs. aufrollbar sein. Feste Tragflächen- /Tragflügel-Segel sind nicht gestattet.
ja
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15.02.2004 18:02 |
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Christian Ü.
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Registriert seit: Aug 2003
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X) Die Klassenregel verfeinern / konkretisieren ? ja
wenn ja, dann folgende Punkte einfügen / ändern:
A) maximalen Mastquerschnitt festlegen? nein
C) Alternative: Mastquerschnitt frei lassen, aber sagen, daß Drehmasten komplett in der Segelfläche, d.h. in dem erlaubten Segelumriß verrechnet / integriert werden (so wie Hemdsegel ja auch den Mast beinhalten – wäre daher eine völlig neutrale Lösung für beide Varianten) ja
D) Bäume definieren? ja
E) wenn max. Querschnitt für Bäume, dann auf max.:
E-1 20 mm
E) Definition: Ein Rigg darf aus max. 1 Mast, 1 Großbaum und 1 Fockbaum bestehen nein
F) Beschläge, Materialien etc. weiter frei lassen ja
G) Die Rigghöhe darf 800 mm ab Deckmitte nicht überschreiten ja
H) Kiel- Ruder besser definieren ja
I) Dafür folgende Formulierung verwenden:
I-2 Der max. Tiefgang von Kiel und Rudern darf 135 mm ab tiefsten Punkt vom Originalrumpf nicht überschreiten
ja
J) Bootsgewicht weiter frei lassen? ja aber auf jeden Fall
K) Für Haube folgende Formulierung verwenden:
„Der Lukendeckel muß aus dem Original-Graupner-ABS-Bauteil bestehen. Die eingearbeitete Haube soll nicht verändert werden, aber es kann auch eine andere Haube gestaltet werden, die jedoch nicht kleiner als die Originalhaube sein darf.
ja
L) RC-Funktionen / RC-Gewichtstrimm:
L-1: Die Anzahl von RC-Funktionen weiterhin nur für Ruder und Segel freistellen? nein
oder
L-2 RC-Funktionen sind freigestellt ja
M) Diese (etwas ironisch gemeinte) Formulierung streichen:
„max. Materialdichte darf 11,3 nicht überschreiten“ (-> Materialien sind völlig frei) ja
N) Neue Formulierung für Segelumriss verwenden:
„Für die max. Segelfläche sind die beiden Original-Bausatzsegel maßgeblich. Vor- und Großsegel müssen jeweils incl. aller möglichen Verstärkungen bzw. im Segel eingearbeiteter Befestigungselemente komplett innerhalb des jeweiligen Umrisses der Original-Bausatzsegeln liegen (siehe Vermessungsskizze). Die Abweichungstoleranz beträgt 2 mm zu jeder Umrißlinie“
(da wären Hemdsegel mit erfasst) ja
O) Segelmaterial auf flexibles Material festlegen, z.B. durch
„Keine Einschränkungen bez. Material, Verarbeitung, Verstärkungen etc. Die Segel sollen aus einem in sich flexiblen Material bestehen, d.h. sie müssen ggfs. aufrollbar sein. Feste Tragflächen- /Tragflügel-Segel sind nicht gestattet.
nein
Bitte jeden Punkt beantworten.
DANKE!!!
Bitte!!! :brav:
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15.02.2004 19:09 |
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Tiga
Unregistered
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Fragebogen:
X) Die Klassenregel verfeinern / konkretisieren ? ja
wenn ja, dann folgende Punkte einfügen / ändern:
A) maximalen Mastquerschnitt festlegen? ja
B) wenn Mastquerschnitt festlegen, dann auf max.
B-3 8 mm
C) Alternative: Mastquerschnitt frei lassen, aber sagen, daß Drehmasten komplett in der Segelfläche, d.h. in dem erlaubten Segelumriß verrechnet / integriert werden (so wie Hemdsegel ja auch den Mast beinhalten – wäre daher eine völlig neutrale Lösung für beide Varianten) nein
D) Bäume definieren? ja
E) wenn max. Querschnitt für Bäume, dann auf max.:
E-2 15 mm
E) Definition: Ein Rigg darf aus max. 1 Mast, 1 Großbaum und 1 Fockbaum bestehen ja
F) Beschläge, Materialien etc. weiter frei lassen ja
G) Die Rigghöhe darf 800 mm ab Deckmitte nicht überschreiten ja
H) Kiel- Ruder besser definieren ja
I) Dafür folgende Formulierung verwenden:
I-1 „Die Anzahl, Formgebung und das Material von Ruderblättern und deren Position am Rumpf ist freigestellt. Ruder dürfen nicht tiefer als max. 135 mm ab tiefsten Punkt des Originalrumpfes sein. Ihr Gewicht soll max. 30 g nicht überschreiten.“
ja
J) Bootsgewicht weiter frei lassen? ja
K) Für Haube folgende Formulierung verwenden:
„Der Lukendeckel muß aus dem Original-Graupner-ABS-Bauteil bestehen. Die eingearbeitete Haube soll nicht verändert werden, aber es kann auch eine andere Haube gestaltet werden, die jedoch nicht kleiner als die Originalhaube sein darf.
ja
L) RC-Funktionen / RC-Gewichtstrimm:
L-1: Die Anzahl von RC-Funktionen weiterhin nur für Ruder und Segel freistellen? ja
oder
L-2 RC-Funktionen sind freigestellt nein
M) Diese (etwas ironisch gemeinte) Formulierung streichen:
„max. Materialdichte darf 11,3 nicht überschreiten“ (-> Materialien sind völlig frei) ja
N) Neue Formulierung für Segelumriss verwenden:
„Für die max. Segelfläche sind die beiden Original-Bausatzsegel maßgeblich. Vor- und Großsegel müssen jeweils incl. aller möglichen Verstärkungen bzw. im Segel eingearbeiteter Befestigungselemente komplett innerhalb des jeweiligen Umrisses der Original-Bausatzsegeln liegen (siehe Vermessungsskizze). Die Abweichungstoleranz beträgt 2 mm zu jeder Umrißlinie“
(da wären Hemdsegel mit erfasst) ja
O) Segelmaterial auf flexibles Material festlegen, z.B. durch
„Keine Einschränkungen bez. Material, Verarbeitung, Verstärkungen etc. Die Segel sollen aus einem in sich flexiblen Material bestehen, d.h. sie müssen ggfs. aufrollbar sein. Feste Tragflächen- /Tragflügel-Segel sind nicht gestattet.
ja
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15.02.2004 19:12 |
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Thomas D.
Unregistered
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X = ja (naja, was sonst )
A) = ja (wegen Ungerechtigkeit zu möglichen Hemdsegelkonstruktionen)
B-4
C) = ja
D) = nein
Aber wenn Mehrheit dafür -> dann E-2
E) = ja
F) = ja
G) = ja (da ich im Grunde keine Baumbeschränkung will, ist dazu eine max. Rigghöhe vielleicht ok)
H) = ja
I-1
J) = ja
K) = von mir aus ja - aber das ist mir egal. Die Idee der Originalhaube als typisches Boots-Merkmal finde ich gut - eine Umgestaltung würde mich aber auch nicht stören.
L-1
M) = ja
N) = ja
O) = nein
Zusatz:
1. Setze bei den Skippern und Erbauern auf die freiwillige und faire Einhaltung unserer Leitlinien:
JA
2. Ich will keine Messbriefe und keine Vermessung von Booten
JA
3. Wenn jemand tatsächlich mal mit etwas "Illegalem" kommt und er es mitteilt, kann er trotzdem mitfahren, ggfs. mit einer "Sonderwertung" (genauso wie bei uns in Stuttgart bei unseren normalen Treffen auch Fortunes oder Rainbows mitfahren können - mit entsprechender "Wertung".)
JA
4. Finde den Grundgedanken unserer Klasse mit 1:1 Segeln <-> Basteln gut
JA
Gruß
Thomas
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16.02.2004 13:13 |
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