02.04.2012, 22:50
Hallo,
Roland hatte hier ja schon ein paar erste Kurzinfos zu dieser noch recht neuen Fernsteuerung gegeben, ich will meine folgenden Zeilen aber nicht darunter hängen, weil sie nichts mit dem Thema Schoteinstellung / MX12 zu tun haben, sondern hier wohl besser passen müssten.
Also hier ein erster (?) Praxiseinsatz-Bericht zur MX10:
Für den Einsatz in meiner RTR-MM habe ich jetzt vor einigen Tagen so eine Einstiegs-Hott MX10 besorgt. Weils die RTR ja jetzt demnächst als ready to hott geben wird, also mit dem GR12 hott Empfänger drin. Passender, einfachster Sender dazu ist dann eben die neue MX10 und ich möchte meine RTR auch so ausgestattet haben, um das so auch kennen zu lernen.
(Bin ja in Sachen Fernsteuerungstechnik die letzten Jahre zumeist noch mit alter Technik unterwegs gewesen, da fahren ja inzwischen andere Züge.)
Der Sender MX10 ist ganz offensichtlich aus der gleichen Serie wie die teureren Computersender MX12, 16 und 20 - nur eben kein Computersender, sondern ein Einstiegs-Basissender (was auch optisch erkennbar ist, aber in real wirkt er m. E. besser, als auf den Katalogbildern, wo er doch ziemlich nach billigem Kunststoff aussieht). Also er hat nur vier proportionale Steuerkanäle und einen 1-0 Schaltkanal (ein Dreistufenschalter wäre bei uns für eine Trimmfunktion besser brauchbar).
Aber - er verfügt eben bereits über Basis-Telemetrie!
Und macht in natura einen mechanisch guten, stabilen und sauber gefertigten Eindruck. Soweit ich das beurteilen kann, hat er die gleichen Steuerknüppel-Aggregate drin, wie die höheren Sender - d.h. man kann bei beiden Knüppelaggregaten, li + re, den Hoch-Runter Kanal sehr einfach per bereits vormontierter Ratsche auf nichtneutralisierende Knüppel-Funktion einstellen. Was ja in meinen Augen sehr praktisch für eine Trimmfunktion ist (wie auch beim RTR-FM-Sender ausgeführt). Die Knüppel haben auch einstellbare Federwirkung und fühlen sich sauber stellend an. Nix mit lummelig oder billig. Liegt alles gut in der Hand und fasst sich gut an - auch wenns optisch gegenüber den höheren Versionen schon so ganz in matt schwarz gehalten ein bisschen abgespeckt daher kommt. Aber dafür dürfte es robust sein - und das Klavierlack-Hochglanz-Design der höheren Sender ist auch nicht jedermanns Fall....
Die vorhandenen Reverse-Schalter für die Servodrehrichtung sind zwar auf der Frontplatte gut sichtbar, aber versteckt / abgedeckt angeordnet, man kann sie nur mit einem Stift/Schraubendreher o.ä. verstellen. Gut gegen unbeabsichtigtes Verstellen.
Eine in meinen Augen gewisse Merkwürdigkeit bringt die einzige "Signallampe" in Form einer zweifarbigen, leider nicht gerade großen LED mit:
Die leuchtet beim Einschalten wie erwartet in "Grün" - was sicher jeder mit "Alles i.O." interpretieren würde. So wie ich es tat. Aber wenn dann der Empfänger eingeschaltet wird, springt sie auf "Orange" um. Für mich irritierend, denn ich vermutete zunächst irgendwo einen Fehler (Akku alle???), war doch vorher alles i.O. mit "Grün".
Handbuch sagt aber "Das ist so richtig, dauerhaftes Orange zeigt an: Sender und Empänger alles i.O."
Naja, wie wäre es mit einem blinkenden Grün beim Einschalten des Senders, das dann in ein Dauergrün beim korrekt dazu funktionierenden Empfänger geht? Orange ist für mich eher eine Warnfarbe "Achtung, irgendwas nicht sauber..." Aber halt Gewöhnung. Wie sagte der angerufene Graupner-Mitarbeiter u.a. dazu: Warum ist z.B. der Blinker im Auto orange?
Etwas schade finde ich auch, eben nur diese eine kleine LED zu haben. Damit ist ein "Abschätzen" des Senderakkus in meinen Augen nicht möglich. Klar, der Sender piepst warnend, wenn der Senderakku bei 4,5 V ankommt (was relativ hoch ist, also gewisse Reserve noch bieten sollte, bei 4,8 V Nennspannung, die Warnschwelle läßt sich per Smart-Box übrigens auch verändern). Aber für jemanden, der noch mit den guten alten analogen Zeiger-Instrumenten groß geworden ist, ist das so dann schon recht spartanisch gehalten. (Um dazu noch ein Vergleich zu den lieben Autos zu werfen, diesmal von mir: Es gibt ja auch Autos, die haben nicht mal mehr eine Kühlwassertemperaturanzeige...)
Nun ist die MX10 ja kein Computersender, also keiner, bei dem man die Servowege justieren kann. In meinem Fall wollte ich das originale Segelservo bei meiner RTR austauschen und ein kleineres "Normales" einsetzen, welches dann aber auch nur den normalen Stellbereich von 2x 40° hat. Ohne Verwendung der Sendertrimmung, die über diese modernen Tipptaster für meinen Geschmack nicht gut zu bedienen ist. Damit kann man dann keinen kürzeren Stellarm einsetzen, was aber für so ein kleines Kraftservo in meinen Augen schon gut wäre. Das originale RTR-No-Name hat ja erstaunlicherweise ideale ca. edit Korrektur 120° (nicht 160°) Stellbereich, war/ist also super passend (wenn auch noch stellgenau wäre). Also muß das neue Servo irgendwie einen größeren Stellbereich bekommen.
Kein Problem, so mein Denken, denn bei diesem neuen Hott-System lassen sich ja auch die Servoverstellbereiche direkt im Empfänger programmieren. Dazu braucht es bei der MX10 dann zwar die optionale Smart-Box (die auch sonst ganz praktisch dazu ist), aber wenn man zufällig noch einen "größeren" Sender MX12 hat, kann man den Empfänger an diesen Sender binden, dann über die MX12 programmieren und dann auf den MX10 Sender zurück binden - und alles sollte toll sein.
Soweit, was ich aus den Produktinfos mir zusammen gereimt hatte.
Klingt gut?
Ja, funktioniert auch.
Im Prinzip.
ABER: Irgendwer hat im Empfänger die für ein Servo max. möglichen 150% Stellweg bereits als Standardwert voreingestellt - das heißt, man kann auf diese Weise den Servoweg nur noch verkleinern, aber nicht, wie hier von mir gewünscht/erhofft noch vergrößern.
Dumm gelaufen, Sackgasse.
OK, kein Thema allein die MX10 betreffend, eher grundsätzlich die Hott-Empfänger. Aber schade, warum die da denn nicht ganz normal auf 100% eingestellt sind und dann eben auch nach oben noch was bringen könnten.
Das vorgesehene und bereits eingebaute Servo flog also wieder raus, denn mit langem Hebelarm will ich das nicht belasten. Dafür kam dann ein programmerbares DES rein - aber das ist nen anderes Kapitelchen der Geschichte.
Der erste Einsatz der Fernsteuerung gestern bei der Regatta in Lauffen war zunächst völlig problemlos, nicht mal einen Reichweitentest hatte ich gemacht, die Empängerantenne liegt quer unter dem Deck beim Kielkasten. Bei den Entfernungen bei einer MM muß das ok sein, sag ich mal so für mich (auch wenns ganz dicht an der Wasseroberfläche ist und 2,4 GHz da ja so Probleme bekommen kann) und nach vorherigen Infos von Kollege Thomas R., der schon etwas länger mit diesen Dingern rumspielt.
Nach Halbzeit der Regatta gab der Sender dann aber plötzlich so Telemetrie-Morsezeichen, die lt. Anleitung was von schlechter Empfangsleistung bedeuten sollen. Da sich das Boot aber nun schon einige Male an der Stelle befunden hatte, bei der nun plötzlich dieses Piepsen losging, habe ich eine dortige schlechte Empfangssignalqualität ausgeschlossen, dann hätts ja gleich beim ersten mal dort morsen müssen. Und die zweite Möglichkeit niedrige Akkuspannung? Akku war frisch ausgewechselt, ein erst halbes Jahr alter Eneloop-Verschnitt - Marke sag ich nicht (bekannter Markenname auf dem Aufkleber). Der schied für mich nun auch aus. Also warum piepst das Dingens denn nun immer mal wieder - ohne das am Boot irgendwas negatives zu bemerken wäre?
Letztlich daher ignoriert - hat aber schon etwas genervt.
Zu Hause dann der AHA-Effekt: Es war doch der Akku, der offenbar eine instabile Spannungsversorgung brachte und dadurch den Alarm auslöste. Bei bescheidenem Entladestrom von nur 100 mA sank die Spannung schwankend auf 4.1 bis 4.3 V ab...
Also Danke MX10, die das erkannt und entsprechend "gemeldet" hat - auch wenn ich es nicht hören / glauben wollte.
In dem Fall wäre wohl die optionale Smart-Box hilfreich gewesen, die man als Telemetrie-Anzeige-Box an den Sender clipsen kann - die hätte mir dann wohl gleich die aktuellen Akkuspannungen im Boot mit deutlichen Werten mitgeteilt und das Rätseln schnell beendet.
Einstweilen bin ich recht zufrieden mit der Anlage, auch wenn nun ein einmaliger Einsatz natürlich noch nichts aussagefähiges ist - aber allein schon diese Warnung mit dem Akku, die ich nicht für möglich gehalten hätte, ist doch schon ein gewisses lehrreiches Erlebnis.
Das ich hiermit auch gleich zum besten geben mußte
Mal sehen, welche anderen Akkus aus dem Bestand dann wohl noch so zum Morsen anregen werden...
Gruß
Thomas
Roland hatte hier ja schon ein paar erste Kurzinfos zu dieser noch recht neuen Fernsteuerung gegeben, ich will meine folgenden Zeilen aber nicht darunter hängen, weil sie nichts mit dem Thema Schoteinstellung / MX12 zu tun haben, sondern hier wohl besser passen müssten.
Also hier ein erster (?) Praxiseinsatz-Bericht zur MX10:
Für den Einsatz in meiner RTR-MM habe ich jetzt vor einigen Tagen so eine Einstiegs-Hott MX10 besorgt. Weils die RTR ja jetzt demnächst als ready to hott geben wird, also mit dem GR12 hott Empfänger drin. Passender, einfachster Sender dazu ist dann eben die neue MX10 und ich möchte meine RTR auch so ausgestattet haben, um das so auch kennen zu lernen.
(Bin ja in Sachen Fernsteuerungstechnik die letzten Jahre zumeist noch mit alter Technik unterwegs gewesen, da fahren ja inzwischen andere Züge.)
Der Sender MX10 ist ganz offensichtlich aus der gleichen Serie wie die teureren Computersender MX12, 16 und 20 - nur eben kein Computersender, sondern ein Einstiegs-Basissender (was auch optisch erkennbar ist, aber in real wirkt er m. E. besser, als auf den Katalogbildern, wo er doch ziemlich nach billigem Kunststoff aussieht). Also er hat nur vier proportionale Steuerkanäle und einen 1-0 Schaltkanal (ein Dreistufenschalter wäre bei uns für eine Trimmfunktion besser brauchbar).
Aber - er verfügt eben bereits über Basis-Telemetrie!
Und macht in natura einen mechanisch guten, stabilen und sauber gefertigten Eindruck. Soweit ich das beurteilen kann, hat er die gleichen Steuerknüppel-Aggregate drin, wie die höheren Sender - d.h. man kann bei beiden Knüppelaggregaten, li + re, den Hoch-Runter Kanal sehr einfach per bereits vormontierter Ratsche auf nichtneutralisierende Knüppel-Funktion einstellen. Was ja in meinen Augen sehr praktisch für eine Trimmfunktion ist (wie auch beim RTR-FM-Sender ausgeführt). Die Knüppel haben auch einstellbare Federwirkung und fühlen sich sauber stellend an. Nix mit lummelig oder billig. Liegt alles gut in der Hand und fasst sich gut an - auch wenns optisch gegenüber den höheren Versionen schon so ganz in matt schwarz gehalten ein bisschen abgespeckt daher kommt. Aber dafür dürfte es robust sein - und das Klavierlack-Hochglanz-Design der höheren Sender ist auch nicht jedermanns Fall....
Die vorhandenen Reverse-Schalter für die Servodrehrichtung sind zwar auf der Frontplatte gut sichtbar, aber versteckt / abgedeckt angeordnet, man kann sie nur mit einem Stift/Schraubendreher o.ä. verstellen. Gut gegen unbeabsichtigtes Verstellen.
Eine in meinen Augen gewisse Merkwürdigkeit bringt die einzige "Signallampe" in Form einer zweifarbigen, leider nicht gerade großen LED mit:
Die leuchtet beim Einschalten wie erwartet in "Grün" - was sicher jeder mit "Alles i.O." interpretieren würde. So wie ich es tat. Aber wenn dann der Empfänger eingeschaltet wird, springt sie auf "Orange" um. Für mich irritierend, denn ich vermutete zunächst irgendwo einen Fehler (Akku alle???), war doch vorher alles i.O. mit "Grün".
Handbuch sagt aber "Das ist so richtig, dauerhaftes Orange zeigt an: Sender und Empänger alles i.O."
Naja, wie wäre es mit einem blinkenden Grün beim Einschalten des Senders, das dann in ein Dauergrün beim korrekt dazu funktionierenden Empfänger geht? Orange ist für mich eher eine Warnfarbe "Achtung, irgendwas nicht sauber..." Aber halt Gewöhnung. Wie sagte der angerufene Graupner-Mitarbeiter u.a. dazu: Warum ist z.B. der Blinker im Auto orange?
Etwas schade finde ich auch, eben nur diese eine kleine LED zu haben. Damit ist ein "Abschätzen" des Senderakkus in meinen Augen nicht möglich. Klar, der Sender piepst warnend, wenn der Senderakku bei 4,5 V ankommt (was relativ hoch ist, also gewisse Reserve noch bieten sollte, bei 4,8 V Nennspannung, die Warnschwelle läßt sich per Smart-Box übrigens auch verändern). Aber für jemanden, der noch mit den guten alten analogen Zeiger-Instrumenten groß geworden ist, ist das so dann schon recht spartanisch gehalten. (Um dazu noch ein Vergleich zu den lieben Autos zu werfen, diesmal von mir: Es gibt ja auch Autos, die haben nicht mal mehr eine Kühlwassertemperaturanzeige...)
Nun ist die MX10 ja kein Computersender, also keiner, bei dem man die Servowege justieren kann. In meinem Fall wollte ich das originale Segelservo bei meiner RTR austauschen und ein kleineres "Normales" einsetzen, welches dann aber auch nur den normalen Stellbereich von 2x 40° hat. Ohne Verwendung der Sendertrimmung, die über diese modernen Tipptaster für meinen Geschmack nicht gut zu bedienen ist. Damit kann man dann keinen kürzeren Stellarm einsetzen, was aber für so ein kleines Kraftservo in meinen Augen schon gut wäre. Das originale RTR-No-Name hat ja erstaunlicherweise ideale ca. edit Korrektur 120° (nicht 160°) Stellbereich, war/ist also super passend (wenn auch noch stellgenau wäre). Also muß das neue Servo irgendwie einen größeren Stellbereich bekommen.
Kein Problem, so mein Denken, denn bei diesem neuen Hott-System lassen sich ja auch die Servoverstellbereiche direkt im Empfänger programmieren. Dazu braucht es bei der MX10 dann zwar die optionale Smart-Box (die auch sonst ganz praktisch dazu ist), aber wenn man zufällig noch einen "größeren" Sender MX12 hat, kann man den Empfänger an diesen Sender binden, dann über die MX12 programmieren und dann auf den MX10 Sender zurück binden - und alles sollte toll sein.
Soweit, was ich aus den Produktinfos mir zusammen gereimt hatte.
Klingt gut?
Ja, funktioniert auch.
Im Prinzip.
ABER: Irgendwer hat im Empfänger die für ein Servo max. möglichen 150% Stellweg bereits als Standardwert voreingestellt - das heißt, man kann auf diese Weise den Servoweg nur noch verkleinern, aber nicht, wie hier von mir gewünscht/erhofft noch vergrößern.
Dumm gelaufen, Sackgasse.
OK, kein Thema allein die MX10 betreffend, eher grundsätzlich die Hott-Empfänger. Aber schade, warum die da denn nicht ganz normal auf 100% eingestellt sind und dann eben auch nach oben noch was bringen könnten.
Das vorgesehene und bereits eingebaute Servo flog also wieder raus, denn mit langem Hebelarm will ich das nicht belasten. Dafür kam dann ein programmerbares DES rein - aber das ist nen anderes Kapitelchen der Geschichte.
Der erste Einsatz der Fernsteuerung gestern bei der Regatta in Lauffen war zunächst völlig problemlos, nicht mal einen Reichweitentest hatte ich gemacht, die Empängerantenne liegt quer unter dem Deck beim Kielkasten. Bei den Entfernungen bei einer MM muß das ok sein, sag ich mal so für mich (auch wenns ganz dicht an der Wasseroberfläche ist und 2,4 GHz da ja so Probleme bekommen kann) und nach vorherigen Infos von Kollege Thomas R., der schon etwas länger mit diesen Dingern rumspielt.
Nach Halbzeit der Regatta gab der Sender dann aber plötzlich so Telemetrie-Morsezeichen, die lt. Anleitung was von schlechter Empfangsleistung bedeuten sollen. Da sich das Boot aber nun schon einige Male an der Stelle befunden hatte, bei der nun plötzlich dieses Piepsen losging, habe ich eine dortige schlechte Empfangssignalqualität ausgeschlossen, dann hätts ja gleich beim ersten mal dort morsen müssen. Und die zweite Möglichkeit niedrige Akkuspannung? Akku war frisch ausgewechselt, ein erst halbes Jahr alter Eneloop-Verschnitt - Marke sag ich nicht (bekannter Markenname auf dem Aufkleber). Der schied für mich nun auch aus. Also warum piepst das Dingens denn nun immer mal wieder - ohne das am Boot irgendwas negatives zu bemerken wäre?
Letztlich daher ignoriert - hat aber schon etwas genervt.
Zu Hause dann der AHA-Effekt: Es war doch der Akku, der offenbar eine instabile Spannungsversorgung brachte und dadurch den Alarm auslöste. Bei bescheidenem Entladestrom von nur 100 mA sank die Spannung schwankend auf 4.1 bis 4.3 V ab...
Also Danke MX10, die das erkannt und entsprechend "gemeldet" hat - auch wenn ich es nicht hören / glauben wollte.
In dem Fall wäre wohl die optionale Smart-Box hilfreich gewesen, die man als Telemetrie-Anzeige-Box an den Sender clipsen kann - die hätte mir dann wohl gleich die aktuellen Akkuspannungen im Boot mit deutlichen Werten mitgeteilt und das Rätseln schnell beendet.
Einstweilen bin ich recht zufrieden mit der Anlage, auch wenn nun ein einmaliger Einsatz natürlich noch nichts aussagefähiges ist - aber allein schon diese Warnung mit dem Akku, die ich nicht für möglich gehalten hätte, ist doch schon ein gewisses lehrreiches Erlebnis.
Das ich hiermit auch gleich zum besten geben mußte

Mal sehen, welche anderen Akkus aus dem Bestand dann wohl noch so zum Morsen anregen werden...
Gruß
Thomas