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Normale Version: Stange oder Seil ?
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Moin moin,

Bei mir keine Frage, fahre mit Stangle rum...
War mir klar das du die gegengesetzte Meinung vertretest Martin.

Roland K.

Seilanlenkung hat nur einen Nachteil, das Ruderservo sitzt genau in der Öffnung, ist z.B. bei Akkuwechsel fummeliger. Ansonsten funktioniert das Problemlos, Seileinstellung ist einfach und wenn durch die Löcher der Seile Wasser reinkommt ist das Boot eh schon auf dem Weg zum Grund...

Also wenn einen das nicht stört Seilanlenkung bauen, ansonsten Stange, ist aber fummeliger mit der Ausrichtung das stimmt. Am besten die Boote von Arjan angucken die sind gute Beispiele dafür.

Gruß Roland

(der beides schon gebaut und gesegelt hat...)

Roland K. schrieb:
(der beides schon gebaut und gesegelt hat...)


Beide funktioniert, warum auch nicht und was man baut ist eigenen Vorliebe.
Habe beides gebaut, gesegelt und rumstehen.

Mit Wasser von hinten im Boot zu fahren, man soll ja auch nicht Rückwarts fahren.... und die vielleicht ein paar tröpfchen...machen vom Boot keine Tit

Mit dem Ausrichten ist es ein wenig aufpassen, aber geht schon und wenn man es gut macht, braucht man diese Gummibalge auch nicht unbedingt.
Mit dem Schnuren muß man aber auch aufpassen das man die löcher richtig platziert.

Meine Vorliebe für Stange ist halt das man ziehen und schieben kann und wenn es festeigestellt ist nicht mehr verstellt.
Da habe ich auf Salzwasser mit dem Schnur u Schieber schon ärgerliche Erfahrungen gesammelt....

GER-11 schrieb:
... als eine neue Stange zurecht gebogen.


... seit wann kann man Kohlefaserstangen biegen? BiggrinRolleyesWink

Ich persönlich finde die "Stangenlösung" auch besser.

Gruß
Tobias

Roland K.

GER-11 schrieb:
...
Von daher würde ich sagen, wähle die Lösung die Dir beim Bau mehr Spass macht! Oder die Du hinterher eleganter findest. Plätze wirst Du dadurch weder gewinnen noch verlieren.
...


Spass beim Basteln ist auf jeden Fall das wichtigste finde ich auch.
Plätze gewinnen wird man auch keine, egal durch welche Bastelmassnahem am Boot auch immer.

Plätze verlieren kann man aber durchaus! Die Zuverlässigkeit sollte nie unterschätzt werden, ein Ausfall während eines Laufes und schon ist ein Streicher "belegt", da hab ich mich mit den unterschiedlichsten Massnahmen schon so meine Erfahrunggen gemacht...es gehört eben nicht nur dazu gut zu Segeln sondern auch ein zuverlässiges Boot zu bauen. Das fängt bei Kleinigkeiten an z.B. das sich die Schot nicht verhängt, alleine das kann einen einen Lauf kosten. Hab mir da schon die tollsten Sachen ausgedacht die am Ende nur neue Fehlerquellen waren...

Also wenns eher darum geht ein Regattaboot zu bauen würde ich mittlerweile immer dafür plädieren den Standard rMM Aufbau zu wählen.  Ich habe übrigens ein Boot im Keller das streng nach Bauplan gebaut ist und das ist nicht das langsamste von allen Wink

Dafür hat der Malte einen Windausgleich gestangeteil auf dem Boot.

GER-11 schrieb:
Gibt es von dem Gestänge eine Zeichnung oder ein Foto?


Davon gibts bestimmt Bilder und Zeichnungen.

Ich fürchte das Du auch sowass hast, aber bei Dir könnte es als U-bootansteuerung funktionieren......

Lese Beitrag #16 und du schaffst das...(aber nur im Windigen Norden)...

bernd_1605 schrieb:
23,9mm


Mist, habe ich doch 23,8 genommen.. Schulter
(gerade diese 1/10 macht den unterschied...)

Danke Bernd für den Hinweis. Thumbup

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