http://www.onemetre.net/Opinion/CourseSet/...t/CourseSet.htm

interessante Idee  wenn man die Linie nicht anders legen kann

Ja, nette Idee, was die sich da ausgedacht haben. Bis so eine Vorgehensweis dann aber in die Köpfe der Skipper so eindringt, wo doch die bislang einzige erlaubte klassische Startweise zumeist doch tief und traditionell fest verwurzelt ist....

Ist wohl auch eine brauchbare Lösung für die Situationen, wenn der Wind genau auflandig / ablandig zur nicht anders machbaren Skipperstartstelle weht und keiner der Starter bei einer konventionellen Startlinie auf dem Wasser dann überhaupt die Linie einsehen kann....   (außer man hat zwei perfekt ausgerichtete Spiegel an den Startbojen positioniert, damit dadurch die Skipper um 90° die Linie sehen können, und so Frühstarts eindeutig erkennen können  

Ich finde aber immer noch keinen brauchbaren Vorschlag für Stuttgarter Kesselwind-Starts, wo der Wind z.B. drei Sekunden vor 0 mal eben um 180° dreht - vom schlagartigen Ausbleiben mal ganz abgesehen.

Und ne Verpflichtung für das Vorhandensein von Wind zum Start finde ich sollte eigentlich in den Regelwerken auch vorgeschrieben werden.

Vorwindstarts haben auch was für sich