EM 2008 Bericht
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Henning D.
Hippos Knüppelschwinger...
   
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EM 2008 Bericht
Hallo Leute,
hier mal ein ganz MINI kurzer rückblick. ein großteild es teams ist gestern wieder gelandet und sollte so gegen 2 Uhr zuhause gewesen sein. es waren schöne rennen mit allem von nullwind-a-rigg bis c-ist-schon-zu-groß-rigg. es wurde manchmal fair gefahren und manchmal fair gekringelt. einige taten sich da mehr hervor als andere...
von den ergebnissen kann ich nur für mich sprechen, da ich nicht sagen und urteilen möchte wie die anderen sich fühlen. zwei echnische ausfälle waren definitiv zu viel. das mir servo und empfänger trotz wet-protect ausfallen hätte ich nicht gedacht. hatte mir da mehr versprochen.
insgesamt hätte ich vom bootspeed locker immer in a bleiben können aber da waren halt teilweise meine fehler, teilweise abgeschossen, teilweisetechnischer ausfall. es hat für einen laufsieg in a, einen zweiten, einen vierten und laufsiege in b und c gelangt. mit der performance war ich zufrieden, mit dem verhalten einiger leute nicht.
etwas seltsam fand ich, dass da teilweise geisterschiffe aufgeschrieben wurden (die noch eine runde zurück waren), dass es keine judges gab und das alles unter sich geklärt werden sollte (was definitiv misslungen ist) und dass man mit protesten bei der wettfahrtleitung halt nicht durchdringen konnte (haben sich da nichts von angenommen).
das wetter war gut. am freitag noch bedeckt viel wind und kalt, am samstag schon etwas weniger wind, sonnig und warm und am sonntag dann topverhältnisse mit extrem drehenden winden.
soweit die kurzfassung. andere ergebnisse habe ich nicht im kopf. wir mußten während der siegerehrung zum flughafen und haben daher keine listen bekommen...
14. von 51 Henning Dresel
the difference between men and boys is the price of their toys...
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29.09.2008 10:38 |
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arjan
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RE: EM 2008 Bericht
Ach was soll ich sagen,
Gerade vor der start der einführungs Laufen servoarm gebrochen,
also C-flotte starten, aber sofort in der A Flotte und da fing es an mit abschiessen. Kringeln, wie Buchstabiert man das, mehr sag ich nicht dazu....
Die nächste Laufen herrlich, wenn man einmal rein gezogen wird, hat man dich immer, by the way, wieso gibt es Regeln ????
4. Lauf, früher sollte das Luvboot freihalten, heutzutagen geht Papa sich beim Regattaleitung sich beschweren das der kleine Junge geärgert wird von einem LeeBoot das mehr höhe Lauft und ich krieg eins von der Wetfahrtleitung auf der Nase gesetzt, also ich hatte Nase voll. Lust und spaß verloren.
Sonntag war es schon besser, weil da morgens etwas wegen dieses behaviour gesagt wurden ist, nur mir war den Lust zu Racen verschwunden. Hab dann aus dem Frust nur noch spaß gesegelt und mit Leute sprechenden, Rücken Teilweise zur See gesegelt, das meist blöde Segel mit großes 67 im Segel drauf und komischerweise oder demotivierent für einige Teilnehmer manchmal zu früh am Ziel, sodass wir noch ein Paar Strecken extra gesegelt sind bis der Letzte auch da war um dann das Boot aus dem Wasser zu nehmen.
Vorletzte Lauf mal ein wenig wieder angestrengt und dann war es wieder A nur da ne kleineverhackung der Schot...
Letzte Lauf früh start 76 nein doch 67 auch der starter vertut sich gern wenn die zahlen groß im Segel stehen, von hinten auf Platz 6, Normalerweise A nur nicht mit Geisterschiffen, ach was sol es, als Regatta war es doch nicht mehr ernst für mich, aufregen war es nicht wert. Ausserhalb vom Wasser war es weiter Super, Danke ans Team, wirklich gut, nur schade das die Regattaleitung (wie immer, sehe aufmerkung von SO) immer wieder zu spät mit der gelbe Karte kommt.
Gruß Arjan
Und jetzt neuer Kampagne, EM Portugal 2009
und wem es interessiert, am ende ist der gewinner der 2. MM Euro cup Steven Oosterheert, leider keinen Europameister, weil man dieses Event keine Europameisterschaft nennen durfte in Rosas.
Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.09.2008 15:01 von arjan.
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29.09.2008 21:28 |
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Kalle Saage
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RE: EM 2008 Bericht
Auch von mir ein freundliches Hallo
nach abenteuerlicher Rückkehr, Henning schrieb es, um 2 Uhr heute morgen. Abenteuerlich, weil wir in Girona um ein Haar den Flieger verpasst hätten, weil die berühmte Billigairline der Meinung ist, man könne ca. 1400 Passagiere durch ein einziges Sicherheitsgate in akzeptabeler Zeit schleusen. Für Nachflieger sei empfohlen: Mindestens drei Stunden vor Abflug in die Schlange stellen, sonst klappt es nur mit gewissen Methoden aus dem Eishockey. Unerfreulich beim Rückflug neben dem bewussten Verdruss war der Verlust eines Rucksacks mit zum Glück relativ unwichtigen Dingen. Doch jetzt zum eigentlichen Thema:
Ankunft am Donnerstag Abend gegen 23:00 Uhr im Hotel. Auch hier mit Panne: den laut Internet avisierten Bus von Girona nach Roses gibt es nur bis Ende August. Also wurde es zwei Taxi mit der entsprechend höheren Belastung der Reisekasse. Aber das Hotel war in Ordnung und das Frühstück am nächsten Morgen auch. Vor letzterem natürlich die erste Sondierung der Lage: Strand genau gegenüber, Regattastrecke in Sichtweite, die Sonne zeigte sich etwas verhalten und der Wind mit Stärke 2 ablandig (= keine Welle!).
Also Frühstück, erste Kontakte geknüpft und dann mit Schiff und Gerödel ans Wasser. Das A-Rigg war schnell gestellt, aber genauso schnell nahm der Wind zu. Der Windmesser stieg kontinuierlich und schaffte im Laufe des Tages auch locker die 18 bis 20 ktn. Da keine 600 g Kiele erlaubt, wurden also die B-Riggs, teilweise C-Riggs ausgepackt und munter trainiert. Am Abend hatten wir dann das gute Gefühl, dass die B-Riggs liefen und ein gewisses flaues Gefühl in der Magengegend ob der Welle, die sich trotz ablandigem Wind aufbaut: ein munteres Spiel von unendlichen vielen Kreuzseen; teilweise sah das Wasser aus wie eine Raspel im Maßstab 1000:1. Wer in Essen mit dabei war: dort war vergleichsweise glattes Wasser!
Der Freitag begann dann mit noch freundlicherem Wetter und der abends geäußerte Wunsch nach ca. 8 – 10 knt Wind, wieder ablandig schien sich zu erfüllen. Die Wahl fiel auf das A-Rigg und in den Einteilungsläufen schälte sich dies als gute Wahl heraus: Arjan im A-Lauf und Henning, Peter und ich im B-Lauf. Leider muss ich das Wort „schien sich“ betonen: Es folgte kurz darauf eine heftige Steigerung der Windstärken und damit kamen die B-Riggs wieder zum Einsatz. Damit begann dann für uns aber auch ein kleines Drama: irgendwie wollten die Teile nicht mehr so ganz wie beim Training. Am schlimmsten erwischte es mich: Erst wollte mein Schiff keine Höhe mehr laufen und nach dem umtrimmen lief es dann, aber da war ich schon wieder im C-Lauf und statt dass ich dann als Lauf-Sechster den hart erkämpften Wiederaufstieg in den B-Lauf genießen konnte, würfelte mich der Schiri wieder nach C: Er hatte schlicht vergessen mich aufzuschreiben und, nach Protest, irgendwo in die Liste geschrieben.
Es folgte ein zweistündige Mittagspause, der Wind war völlig zum erliegen gekommen. Für Kenner und ungelogen: Weniger als die typischen Kölner Verhältnisse. Der Kurs wurde neu gesteckt. Man nutzte seitens des Schiedsgerichtes die Gelegenheit zu einem kurzen Vortrag, der zweite übrigens an diesem Tag, zu typischen Unsportlichkeiten und sprach von „ahnden“ und gar „Disqualifikation“ und – ich nehme es vorweg, vergaß am Ende die Umsetzung. Es wurden am Nachmittag noch zwei Läufe gesegelt und dann zunächst einmal eingepackt.
Ich zitiere hier Henning: „es wurde manchmal fair gefahren und manchmal fair gekringelt. einige taten sich da mehr hervor als andere...“ Das berühmte und strikt untersagte Ich-drängele-mich-beim-Start-von Luv-irgendwie-rücksichtslos-hinein-Manöver war einige Male ungeahndet zu bewundern. Einzelrückruf wegen Frühstart wurde auch gerne folgenlos ignoriert. Und wer denn Protest einlegte erhielt meist keine Reaktion oder gelegentlich auch ein mahnendes Wort, es sind Kinder auf der Mole, also bitte ein wenig Zurückhaltung.
Von den Platzierungen her waren wir einigermaßen zufrieden. Unzufrieden aber über zu wenig segeln und ... s. o.. Ein Entschädigung gab es dann aber beim wirklich guten Skipperdinner und den zwischen den Gängen – ich habe neun gezählt! – von den Mannschaften vorgetragenen Gesangseinlagen (landestypische Songs). Schade, dass ihr hier nichts hören könnt: es waren echte Talente dabei! Ich verrate jetzt aber nicht, was wir gesungen haben. Nur soviel: Erstens: ihr kommt nie drauf und zweitens: Das Lied hat nur zwei Sätze und spielt sich auf dem Kopf ab. Na, wer weiß es?
Dann der Sonntag, Tag der Entscheidung. Das Wetter: bärige Sonne, leichte Winde mit phasenweise heftigen und über den Tag zunehmenden Böen. Der Schiri sprach wieder von Regeln und Fairness und versprach fiel segeln. Die Stimmung recht gut, die Schiffe mit A-Rigg ausgestattet und los ging´s.
Henning: „insgesamt hätte ich vom bootspeed locker immer in a bleiben können aber da waren halt teilweise meine fehler, teilweise abgeschossen, teilweisetechnischer ausfall. es hat für einen laufsieg in a, einen zweiten, einen vierten und laufsiege in b und c gelangt. mit der performance war ich zufrieden,...“
Arjan: Hatte u.a. das Erlebnis mit dem Geisterschiff und einige andere Erlebnisse, die ihm heftig den Tag versauten. Seglerisch eigentlich gut unterwegs, erlitt seine Motivation und damit sein Interesse an guter Platzierung den endgültigen Schiffbruch. Schade, aber für mich sehr gut zu verstehen.
Peter: kämpfte mit sich, seinem Schiff und mal gewann er und mal verlor er. Es gibt halt Tage, die haben irgendwie etwas gebrauchtes an sich. In der Summe hielt er sich aber wacker im Mittelfeld.
Kalle: Nun, ich schaffte es in einem B-Lauf, den ich mühsam erkämpft hatte, mich selbst auszutricksen. Ich hatte nicht mitbekommen, dass der Lauf verkürzt und damit die Ziellinie verschoben wurde, segelte somit Richtung vermeintliche Luvtonne und von Platz 4 im B- zurück in den C-Lauf. Dann machte ich die Erfahrung, dass die einlaufende Reihenfolge „erster, zweiter, dritter“ sich auch in „dritter, zweiter, erster“ verwandeln kann und lernte dann mal wieder das oben erwähnte Manöver mit dem langen Namen kennen. Zwar bekam ich dieses Mal eine Entschuldigung, wohlgemerkt keinen Kringel, aber leider auch eine verfangene Fockschot, die einige Zeit brauchte bis sie sich löste und ich dem Feld hinterher segeln konnte.
Ich mache es jetzt einmal kurz: Spaß gemacht hat es mir (uns?) eine Menge. Sportlich konnte man einiges lernen und sich wirklich messen. Henning hat es vor Ort so formuliert: Wir müssen noch einiges trainieren, besonders „Powerstarts“. Damit meint er nicht das lange Manöver, sondern energisches, faires und punktgenaues Starten in einer großen Gruppe. Und ansonsten sollten man wirklich nicht nur über das Thema Regeln reden, sondern sie im Zweifel und besonders in solchen Feldern wie hier durchsetzen.
Ein Schiri, der „no judgement“ umsetzt, macht irgendwie keinen Sinn und erzeugt letztlich nur Verdruss. Das lag übrigens nicht an der Person, sondern an der Anweisung. Mein persönlicher Eindruck: Er hätte zwischendurch schon einmal ganz gerne, aber leider ....
Ergebnisse gibt es demnächst auf der internationalen Seite. Fotos auch. Und nächstes Mal ist die EM zu Gast in Portugal.
Mein persönliches Fazit über alles: Es hat sich gelohnt und macht wirklich Spaß, nicht nur, aber auch des Segeln willens.
Demnächst wieder am Wasser.
Kalle
40. von 51
Arielle 3 1312 DX6i 2,4 ghz
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29.09.2008 22:06 |
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Henning D.
Hippos Knüppelschwinger...
   
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RE: EM 2008 Bericht
starts:
was in deutschland (auch beim GMMC) selten passiert... großes Gewusel bei 2 minuten, alles verstreut... großes gewusel bei 1 minute alles verstreut... erste ordnungsversuche bei 30 sekunden aber immer noch verstreut... beim start plötlich alle sauber aufgereiht auf der linie, alle mit topspeed, alle ziehen sauber hoch. das gibt es in deutschland so selten zu sehen.
ich habe das einmal unterschätzt und wollte auf der bevorzugten seite einen stb start fahren (ich weiß ich habe hier was zu stb starts geschrieben aber wie gesagt muß man wissen wann und wo das geht). der stb start sah bis 10 sekunden vor dem start toll aus aber beim start war die linie wieder komplett voll und die lücke auf die ich gehofft hatt war weg. das war ich echt nicht gewohnt und hatte das auch nicht erwartet.
dem bericht von kalle ist nichts hinzuzufügen. es war ein schöner event, man hat viel gelernt, wir wissen jetzt was wir trainierne müßen. ich bin mit den starts am sonntag recht gut dabei gewesen, wer dann keinen fehler mehr macht kann in ruhe vorne mitfahren. wer da icht vorne dabei ist, der kommt auch nicht mehr. gut zu sehen an jeroen koelemans der am samstag locker in führung war und am sonntag ein paar miese starts hatte. der kam nach einem miesen starts auch nicht mehr vor.
ich kann den event nur jedem empfehlen. die vielen verschiedenen nationen machen die sache interessant. da sind tolle typen, verrückte und sehr gute segler dabei. spaß macht es da auf jeden fall. ich für meinen teil werde auf jeden fall wieder melden.
bezüglich der regelkunde müßen wir uns international noch mal gedanken machen.
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29.09.2008 22:40 |
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Kalle Saage
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RE: EM 2008 Bericht
Etwas habe ich doch noch vergessen zu berichten: Die Technik der Boote
Es wurden beinahe ausschließlich rMM gesegelt. Auffallend war, kaum einer der Teilnehmer benutzte aber das rmm-Ruderblatt oder das rmm-Schwert. Das cmm-Schwert mit dem racing-bulb war der Kiel der Wahl. Das classic-Ruder ist zumindest bei stärkerem Wind deutlich einfacher zu fahren. Das schmale Blatt führt bei zu großem Ausschlag oder zu schnellem legen leicht zum Strömungsabriss. Das Ergebnis: eine sehr wirkungsvolle Bremse.
Bei den sonstigen Beschlägen am Rigg gab es eine Menge selbst entworfener Baumbeschläge, aber im Grundsatz nichts neues. Ein Engländer fuhr einen im rechten Winkel fest montierten Großbaum ohne Niederholer. Diese Funktion übernahm eine kurze Leine am Achterstag, welche über eine Klemme auf dem Baum reguliert wurde.
Hennings Schotsystem fand viel Aufmerksamkeit. So oft wie es fotografiert wurde, könnte man vermuten, dass demnächst eine größere Zahl von Kopien anzutreffen sind.
Zu den Segeln: Beinahe alle fuhren Bahnensegel. Die benutzten B-Riggs lagen etwa bei 75% des A-Segels. Ich meine, in der Tendenz eher kleiner, denn größer. Ein C-Rigg war hier nicht auf dem Wasser.
Und zu guter letzt scheinen sich die 2,4 ghz - Anlagen immer stärker durchzusetzen. Dabei kam es zwei-, dreimal vor, dass die benutzten Anlagen das Binding vorloren hatten und ein Reset das Problem lösen musste. Probleme mit Überschneidungen gab es keine. Am Ruder werden die Servos immer kleiner und auch am Segel waren Servos der Standardgröße eher nicht mehr zu finden.
Kalle
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30.09.2008 07:18 |
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arjan
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RE: EM 2008 Bericht
Bevor man denkt, ich habe alles nur negativ erfahren, sicher nicht.
Nur sehr Enttauscht von denen der so gerne da Segeln wo du bist.
Da war mit Freisegeln kaum was zu retten.
Mittwochmorgen erst noch ein schwarzes Boot zusammen gestellt und erst danach mein Auto gepackt, noch etwas beim Supermarkt holen für unterwegs und mich von zu Hause verabschiedet.
Man steig ein, ab und zu mal etwas Tanken, sonst hat an unterwegs nie etwas bewegung und innerhalb den gewohnte Arbeitszeit war man da.
Auto auf der Mole geparkt, sofort super für den Regatten und nach einige Segler begrüßt gehabt zu haben mal ein Boot aufgetakelt.
Angefangen natürlich um das schwarze auf Wasserdichtheit zu prüfen und einfach sofort mit ne Jungfernfahrt durchs Salzes Wasser.
Sieht nachher auch toll aus, Salz an Deck, dann weiß man wieder weshalb nachher Süsswasser am HAfen ist.
Die Engländer waren mit erst B nachher mit C-riggs am trainieren, konnte nicht lassen das alte Boot (war als Ersatzboot mit) mit ASegel und sondern Tuning segeln zu lassen. An der Kreutz super, leider vor dem Wind schwer zu halten, da war das alte A doch zuviel.
Gestaunt hatten die, aber spaß muß sein.
Freitag gab es dann Training und da die unterschiedlichen Riggs mal ausprobiert und gemacht. Leider war da schon eine vorprobe vom Fahrstiel zu sehen, was mit der Gedanken es ist ja auch nur ein nicht organisiertes hin und her fahren weggeschoben wurde.
übers Wochenende schongeschrieben, leider, vieles geschluckt, aber diese rede zur mir war mir zuviel. Na gut, wir halten Hoffnung fürs nächste Event.
Ja und nach der Siegerehrung gehts wieder in den Norden.
Der "neue" "Astra" ist ja ein herliches Reisemobil mit einer gemütliche Schlafmöglichkeit. Und so kam ich mit mehr Boote heim als runter gefahren, weil warum soll man die Boote im Flieger mitnehmen.
(von zwei Friesische Segler).
Die Spanier haben sich wirklich bemüht (und gelungen) ein tolles Event zu machen.
@ Henning, gruß von Arjan Frau Greta fand das Shirt und Cap schön
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30.09.2008 09:50 |
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Eric Lhoir
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30.09.2008 12:35 |
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Henning D.
Hippos Knüppelschwinger...
   
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RE: EM 2008 Bericht
hier auch so zum anschauen.
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30.09.2008 15:11 |
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Peter Arbeiter
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RE: EM 2008 Bericht
Hallo Skipper,
hm ich verstehe diese Punkte Tafel nicht !
Ich hab mal mit Excel nachgerechnet und ich komme bei keinem auf die Punkte!
Gibt es da ne logische Erklärung ?
Segelnummer online kaufen
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30.09.2008 17:39 |
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Eric Lhoir
Unregistered
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RE: EM 2008 Bericht
ja
ich hatte im MM int forum nachgefragt
es fehlen die Punkte der Enteilungsläufe, ist jetzt nun drüben nachgetragen worden.
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30.09.2008 17:44 |
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