@ max

das ruder habe ich insofern gebremst, als dass ich den servo mit ganzem kurzem arm gemacht habe. so arbeite ich mit 140° weg, was die stellzeit von einem zum anderen vollausschlag etwas verlängert, im gegensatz zum langen arm, mit wenig weg.

man muß nicht dieselbe philosophie haben, aber ich denke mir immer, was ich technisch vereinfachen kann, muß ich nachher nicht von hand machen. wenn das servo entsprechend programmiert oder gestaltet ist, muß ich nicht mehr drauf achten, die segel mit gefühl zu öffnen und zu schließen. ist also wieder eine fehlerquelle weniger. je weniger fehlerquellen, desto mehr kann ich mich auf andere dinge konzentrieren.


immer schön den fluß fühlen jungs

So,

ich bin vom 30. bis zum 6. in Heiligenhafen um die Ecke.
Ich kenne den See und würde ihn sehr gern testen.
Ein Wort und ich nehme die MM mit.
Oder vielleicht sogar ´ne RL ?

Gruß
Torsten

manno mann, da habe ich mir ja eine Arbeit aufgehalst ... macht Spass, aber dass ich so lange dafür brauche meine MM zusammen zusetzen hätte ich nicht gedacht.
Nun Mast und Takelage steht zu 90 %
Elektronik und Schoten fehlen noch.

gleich geht es weiter ...

fettich .....

außer es fehlten im Bausatz:

sämtliche Kieladapter
Endstück am Fockbaum für die Führung der Schoot

und die Beschriftung muss ich mir noch besorgen.

Die rMMc verzeiht keine Fehler im Verkleben. Leider habe ich da auch so einige kleinere optische Mängel. Na ja, als Laie im Modellbau aber vertretbar und ...... ich will ja doch nur segeln !

So, heute war Jungfernfahrt !

Wer hat eigentlich im Modelbootteich im Stadtpark das Wasser abgelassen ?

Es ging dann zum Flughafenteich nahe der Startbahn. Leichte Winde waren ganz klasse die ersten Schläge mit der JennyX zu machen.

Das Fieber packt mich ...

Das Bezirksamt
Aber es war ja nach unserer Eisbrecheraktion noch reichlich Frost.
Insofern verständlich.

Martin

Hi,

eine Anmerkung zu den Segelservos:
Geschwindigkeit ist völlig egal, jedes ist schnell genug, 1s zum Dichtholen sollte passen, also keine Hektik.
Die Tipps von MMI würde ich mit Vorsicht geniessen, die segeln bei Männerwind mit kleinen Segeln weil sie nur das Originalblei nutzen dürfen.
Hier in D refft aber fast keiner sondern es wird mehr Blei druntergehängt, da ist die Belastung dann doch heftiger.
Ich nutze seit Jahren ein Dymond D300 ohne Probleme.
Bei anderen rauchen die reihenweise ab bzw. die baugleichen GWS-IQ200MG.
Da scheint es eine gewaltige Serienstreuung zu geben, vermutlich unterschiedliche Bauteile in der Endstufe.

Gruß,
Norbert

Ich hab momentan in 3 Booten die GWS-IQ200MG drin, mir ist aber letztes Jahr eines festgegangen bei Leichtwind und ich habe bereits zweimal neue Servos geliefert bekommen die sich keinen Mucks bewegt haben, liesen sich auch von Hand nicht drehen. Hab die Dinger jeweils nicht aufgemacht wegen Garantieumtausch, aber scheint da wirklich ne gute Serienstreuung mit einer schlechten Endkontrolle zu geben.

Dieter