Auswahlverfahren für die EM
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Eric Lhoir
Unregistered
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RE: Auswahlverfahren für die EM
... ich frage mich sowieso wofür wir eine Rangliste führen,
Damit du wenigstens etwas hast was du übers Bett hängen kann 
...und wech....
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15.04.2007 17:31 |
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Tobias H.
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RE: Auswahlverfahren für die EM
...und mir ist es sowieso egal, ich habe ne Wildcart 
... wie egal dir das ist, merken wir an der Intensität deiner Beiträge.
Gruß
Tobias
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15.04.2007 18:11 |
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Eric Lhoir
Unregistered
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RE: Auswahlverfahren für die EM
...und mir ist es sowieso egal, ich habe ne Wildcart 
... wie egal dir das ist, merken wir an der Intensität deiner Beiträge.
Gruß
Tobias
Naja, ich versuche etwas auf die Beine zu stellen, sollte auch Hand und Fuss haben das Ganze....
bisher kann ich ja weitermachen, habe keine Drohmails bekommen ...
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15.04.2007 18:36 |
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Tobias H.
Senior Member
   
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RE: Auswahlverfahren für die EM
... sollte auch Hand und Fuss haben das Ganze.... 
Na dann gib doch deine Wildcard an einen guten Segler weiter, dann bekommt das Ganze Hand und Fuss. 
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15.04.2007 19:17 |
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Eric Lhoir
Unregistered
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RE: Auswahlverfahren für die EM
Warum sollte ich das tun?
laut Ingrid darf ich ja nicht mal für GER segeln
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15.04.2007 20:06 |
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Christian W.
Wind und Wasser
   
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RE: Auswahlverfahren für die EM
Der Trimm bringt die Zentimeter, die Taktik die Meter.GER-888 / CH-57, 50, 83 - Member of CHAOS Sailing Team
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15.04.2007 22:41 |
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Eric Lhoir
Unregistered
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RE: Auswahlverfahren für die EM

nach Farbe... nach Farbe....
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15.04.2007 22:48 |
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Steven SK-1
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RE: Auswahlverfahren für die EM
Eure ganzen Anfeindungen sind ja schlimmer wie in der IOM oder M-Serie , könnt ihr das nicht auf dem Wasser klären
mfg
Steven
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15.04.2007 23:06 |
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Eric Lhoir
Unregistered
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RE: Auswahlverfahren für die EM
ach was Steven
wir machen Spass
sieh das nicht so eng
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15.04.2007 23:17 |
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Christian W.
Wind und Wasser
   
Beiträge: 691
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RE: Auswahlverfahren für die EM
P.S. Übersetzt eigentlich mal jemand die neue Internationale MM-One-Design Regel? Könnte ja evtl. hilfreich sein.
Damit es nicht so aussieht, als würde ich nur stänkern, habe ich das mal gemacht:
Internationale MICRO MAGIC Klassenregeln
Version 2 – 1. März 2007 (Deutsche Übersetzung)
Allgemeines
Diese Regeln wurden erstellt, um sicherzustellen, dass alle Länder in einer fairen und gleichen Umgebung antreten können.
Die Regeln basieren auf Einheitsklassen-Prinzipien, jedoch mit einigen Freiheiten in Konstruktion und Anordnung.
Wir sind bestrebt, die Regeln so einfach wie möglich zu halten und dabei gleichzeitig zu gewährleisten, dass die Kosten für den Erhalt eines konkurrenzfähigen Bootes straff geregelt ist.
Damit im Hinterkopf möchten wir alle Selger bitten, den Geist dieser Regeln zu befolgen und nicht den eigenen Vorteil zu suchen durch Manipulation der Formulierungen durch Übersetzung oder auf anderem Wege.
Diese Regeln wurden hauptsächlich für den internationalen Wettkampf entworfen, jedoch können sie von jedem Land für ihre eigenen nationalen Wettkämpfe übernommen werden.
Diese Regeln benutzen eine Micro Magic, gebaut nach der Standard Bauanleitung, wie sie von Graupner geliefert wird, als Basis.
Siehe Anhang 1 für Definitionen.
Regeln
1.0 Rumpf & Deck
1.1 Für Rumpf, Deck und der Lukendeckel müssen die Graupner ABS Formen, Teilenummern 2114.1 oder 2014.1 verwendet werden. Diese Teile dürfen nicht in irgend einer Weise verändert werden, außer in folgender:
i, Farbe oder andere dekorative Oberflächenausführung kann aufgebracht werden
ii, Maximal 6 zusätzliche Löcher mit höchstens je 5mm Durchmesser dürfen in Deck oder Lukendeckel gemacht werden
1.2 Die Anordnung und Ausführung der internen Komponenten ist frei.
1.3 Pro Regatta darf jedes Boot nur einen Rumpf benutzen.
Ausnahmen sind erlaubt im Falle nachweislicher Beschädigung.
1.4 Die Lukendeckel von entweder der Klassik- oder der Racing-MM muß beim Segeln angebracht sein.
1.5 Die Länge des Rumpfes darf nicht verändert werden mit Ausnahme einer Ösenschraube oder eines Augbolzens für das Achterstag.
2.0 Gewicht des segelfertigen Bootes
2.1 Das Mindestgewicht des segelfertigen Bootes ist 860g.
3.0 Kiel und Ruder
3.1 Es muss der Graupner Kiel, Teil 2114.2 oder 2014.2 benutzt werden.
3.2 Es muss das Graupner Kielgewicht, Teil 2114.4 oder 2014.4 benutzt werden.
3.3 Es muss das Graupner Ruder, Teil 2114.3 oder 2014.3 benutzt werden.
3.4 Die Position des Kieles und des Ruders ist beschränkt auf die Positionen, wie sie der Bauzeichnung zu entnehmen sind.
3.5 Es gibt keine Beschränkungen, welche Kombinationen aus Ruder, Kielflosse und Kielgewicht verwendet werden.
3.6 Der Kiel inklusive Bleiballast darf nicht weiter als 135 mm vom Rumpf herausragen.
3.7 Der Kiel muss abnehmbar sein.
3.8 Das Spachteln, Verkleiden und Lackieren der Kielflosse, des Ballastes und des Ruders sind erlaubt.
3.9 Der Ballast muss einen kreisförmigen Querschnitt über seine gesamte Länge haben.
3.10 Das Gewicht der Kielbaugruppe (sieh Anhang 1) darf nicht weniger als 380 Gramm und nicht mehr als 420 Gramm betragen.
3.11 Flügel oder andere Anhänge sind an Kielflosse, Ballast oder Ruder nicht erlaubt.
3.12 Der Ballast muss in die von Graupner gelieferten ABS Verkleidungen passen. Die dauerhafte Anbringung der Ballastverkleidungen ist freigestellt.
4.0 Mast und Bäume
4.1 Der maximale Durchmesser von Mast und Bäumen ist 7mm.
4.2 Der minimale Durchmesser des Mastes ist 5mm.
4.3 Der minimale Durchmesser der Bäume ist 4mm.
4.4 Alle Spieren müssen über ihre gesamte Länge einen runden Querschnitt haben.
4.5 Der Mast muss einen gleichmäßigen Durchmesser oberhalb des Lümmelbeschlags haben.
4.6 Drehmasten sind nicht erlaubt.
4.7 Der Mastfuss muss sich in der aus der Zeichnung zu entnehmenden Standardposition befinden.
4.8 Die maximale Höhe des Masttops über dem Deck ist 780mm.
4.9 Der Fockbaum darf keine feste Verbindung mit Mast oder Großbaum haben.
4.10 Der Fockbaum muss mit einer flexiblen Verbindung an der aus der Graupner-Zeichnung zu entnehmenden Standardposition an Deck befestigt sein.
4.11 Es gibt keine Beschränkungen des Materials für Mast oder Bäume.
4.12 Es gibt keine weiteren Beschränkungen für stehendes oder laufendes Gut.
5.0 Segel
5.1 Segel werden entsprechend dem Segelplan (Zeichnung 1) mit einer maximalen Toleranz von 2mm vermessen.
5.2 Kleinere Segel sind erlaubt, solange sie innerhalb des Umrisses aus Zeichnung 1 bleiben.
5.3 Segel müssen aus einem flexiblen Material hergestellt sein, das auf einem maximalen Durchmesser von 50mm zusammengerollt werden kann.
5.4 Im Großsegel muss die von der Klasse zugeteilte Segelnummer, sowie das Herkunftsland gezeigt werden.
5.5 Die Mindesthöhe für Buchstaben und Zahlen ist 40mm, die Mindestdicke ist 6mm. Die Zeichen sollten in einer kontrastreichen Farbe und komplett ausgefüllt sein.
Siehe Zeichnung 2 zur Positionierung.
6.0 Elektrische Komponenten
6.1 Es sind nur zwei Servos erlaubt.
6.2 Ein Servo muss für das Ruder und das andere Servo für die Schoten benutzt werden. Die Servos dürfen nicht für irgend einen anderen Zweck benutzt werden.
6.3 Der Empfänger darf nur zwei Kanäle benutzen. Einer der Kanäle muss für das Ruder und der andere für die Schoten benutzt werden.
Anhang 1
Definitionen
(Liste der Teilenummern)
Zeichnung 1: Segelabmessungen
(Bild)
Vielleicht kann das ja mal jemand korrekturlesen und als Fleißarbeit noch als PDF mit den fehlenden Tabellen und Zeichnungen anreichern.
Eric hat bestimmt noche ein Fleihsskärtchen übrig... 
Ich habe teilweise etwas freier übersetzt, um dem deutschen Satzbau gerecht zu werden. Der Sinn sollte aber hoffentlich noch stimmen.
"Shall" habe ich mit "Muss" übersetzt, da es ja verbindlich sein soll.
Gruß, Christian
Der Trimm bringt die Zentimeter, die Taktik die Meter.GER-888 / CH-57, 50, 83 - Member of CHAOS Sailing Team
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16.04.2007 08:41 |
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