Und womit verklebt?

6mm mit Stabilit Express unten etwas dicker auftragen wegen dem Schlitz
Mast stellen und Faden am Fockanschlagpunkt anbringen  schon hast du den Winkel der passt.
Photo folgt

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.04.2013 11:43 von matzefl.

Ok, also erst das Loch im Deck festlegen, dann den Strohhalm so neigen, dass das Vorstag hakfrei durchläuft und dann hat man den Fußpunkt???

nochmal was zum Röhrchen selbst.

Ich habe das durch den Rumpf geführt, also unten offen. So kommt kein Wasser ins Boot. Der Querschnitt ist im mittleren Bereich etwas kleiner. So ensteht ein Kante, an der ein etwas dickerer Achtknoten hängen bleibt. Man kann damit das Schnürle einfach von unten einfädeln.

Die Öffnung wird mit etwas elastischer Karrosseriedichtmasse verschlossen.

Ich bin mir mittlerweile allerdings nicht mehr so sicher, ob das ganze überhaupt Sinn macht. Wenn man die Fock und die Dirk oben sauber befestigt hat und bei leichtem Wind nicht zu viel Dampf auf das Rigg gibt, dreht eigentlich eine klassisch angebrachte Fock auch ordentlich auf.

Grüße
Ralf

@ Ralf, du sprichst mir aus dem Mund...
Bisher konnte ich keine Nachteile einer normalen Fock feststellen, sofern sie denn wie du schon sagtest oben und unten vernünftig befestigt ist.

Gruß Kym

Was ist denn daran so lustig?

Was ist denn daran so lustig?

Außen stehen zu dürfen und das Schotten-Ballyhoo mit Genuss beobachten zu dürfen.
würde auch noch dazu passen.
Man kann ja sonst nur, weil man nicht mitspielen kann.
Das ist aber unproduktiv.

Ob normale Pendelfock oder mit R

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.04.2013 07:00 von matzefl.