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Ausführung eines MMI-Bootes zur EM2013
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bora
Flottillchenadmiral
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Beitrag: #31
RE: Ausführung eines MMI-Bootes zur EM2013

fast vergessen,

zwischenrein mal alle Elektronikteile einbalsamieren...

   

nein, keine Provision, weder von G noch von WP..


GER 188    2,4 GHz

02.07.2013 00:31
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GER30
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Beitrag: #32
RE: Ausführung eines MMI-Bootes zur EM2013

Ich habe den Eindruck, das deine Lösungen (auch) auf Sicherheit / Stabilität "gestrickt" sind und bin nun mal gespannt, ob Du dann bei 420 Gramm Kiel die 860 Gramm hinkriegst oder wie weit Du drüber bist.

Ich glaube, dass einige deiner Verstärkungen nicht nötig sind. Der Druck im System auf dem Waser wird immer nur so hoch sein wie der Balast von 420 Gramm auf dem kurzen Hebel an Gewichtsstabilität in dieses System bringen kann - und das ist nicht viel.

Gruß
Martin


GER 30 - MX 12 Hott 2,4 GHz

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.07.2013 13:26 von GER30.

02.07.2013 13:20
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eMMa
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Beitrag: #33
RE: Ausführung eines MMI-Bootes zur EM2013

BORA schrieb:
Weil ich nicht weiß, ob das überhaupt taucht ...


Hm, Grübel...
Erstmal wünsch' ich dir, dass das Boot nicht zu viel "taucht".
Nicht nur wegen der sehr weit vorneliegenden "Direktantriebs-Fockschottülle" oder der Verklebung...
Und dann hab' ich ein klein wenig Bedenken in Sachen Leichtgängigkeit der Schoten. Je länger deine Durchführungen sind und je enger, desto mehr Reibung bekommst du. Und international darfst du ja auch nicht einen Rumpf für Leichtwind und einen für Pustefix haben.
Ist halt alles eine Frage des Kompromisses.
Und was deine Heckverklebung angeht, so ist das mit dem ABS als Füllmaterial für UHU-Plast ja nur ein Schritt in Richtung ABS-Acetonpampe (mein Favorit). Aber bleibt das ABS in UHU-Plast nicht zu "krümelig"? Als Füller für Klebe-(harze) gibt's doch spezifischeres. Im Modellbau ist ja alles noch viel feiner, als im 1:1-Bootsbau. Und mit der ABS-Acetonpampe habe ich bisher die feinsten Hohlkehlen am Heck produziert!
Ich wünsche dir jedenfalls gutes Gelingen und drücke alle Daumen für den zusätzlichen Startplatz!
Beste Grüße
Martin


GER 4 -K.12/27MHz - 2 Servos müssen reichen
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Der Pessimist ist der einzige Mist auf dem nix wächst.
02.07.2013 21:52
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bora
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Beitrag: #34
RE: Ausführung eines MMI-Bootes zur EM2013

So sieht das dann aus, wenn’s verschliffen ist..  

   

Der weiße ABS-Schleifstaub hatte wohl schon etwas sonstigen Bastelzimmerstaub eingeatmet. Deswegen sieht das wie eine Kante aus. Ist aber tatsächlich glatt. Da, wo kleine Ritzen waren hat der Staub mit dem Uhu reagiert und eine schöne Spachtelmasse ergeben. Von außen sah das wirklich krümelig aus, aber so konnte ich das schön andrücken, ohne die Finger einzusauen.

Beim RC-Einbau habe ich dann versucht etwas zu simulieren, was mir in Schotten einmal passiert ist. Die Großschot ist hinter den Arm gekommen und zog dann natürlich das Groß in die Mitte und nach unten. Am Basteltisch geht das nur, wenn der Arm komplett öffnet, ohne dass sich der Baum aus der Mitte bewegt, also typische Flautensituation. Ist mit dünner, steifer Dyneema Angelschnur leichter zu provozieren als mit der Baukastenschnur, weil die weicher und etwas schwerer ist.

   

Ich will jetzt mal versuchen, den Festpunkt der Großschot höher als ursprünglich geplant, am besten direkt unter dem Deck anzubringen. Aber 100% sicher ist das damit auch nicht.

Weiß jemand eine Lösung?


Die Mastplatte ist auch fertig geworden. Ich habe mit den Stabilitklecksen versucht, noch eine Führung in Längsrichtung anzubringen.

   

Beim Aufriggen ist mir dann aufgefallen, dass man die Mutter enorm fest anziehen muss, wenn man den Mast nicht mit dem Achterstag auf Anschlag ziehen will.


GER 188    2,4 GHz

02.07.2013 23:10
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bora
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Beitrag: #35
RE: Ausführung eines MMI-Bootes zur EM2013

Und so sehen dann die Verbindungen von Fock- und Großbaum zum Deck aus.

          

Eins kann ich jetzt schon sagen. Der Karabiner und ich werden keine Freunde werden, auch wenn ich mittlerweile eine ganz nette Karabinersammlung in verschiedenen Größen habe. Mir ist das irgendwie zu fummelig und speziell unter dem Fockbaum braucht man so viel Platz, dass eine Längeneinstellung auf dem Baum nur noch in eine Richtung möglich ist.

Ich will jetzt mal versuchen, eine etwas abgewandelte Version von Stefans Lösung dranzubauen.


Martin, das mit heavy duty ist so eine Sache. Einerseits denke ich mir, bei MMi kommt’s auf’s letzte Gramm nicht an, wenn was kaputt geht ist das sehr, sehr ärgerlich und da Foliendeck oder Ausschnitte nicht gehen, sind nachträgliche Reparaturen an einigen Stellen fast unmöglich. Andererseits habe ich zwischenrein auch schon mal gezweifelt, ob ich überhaupt noch Ballast reinpacken kann. Die zusätzlichen Abstützungen der Schotdurchführungen und am Achterstag baue ich normalerweise nicht ein. Die Stütze vor dem Cockpit allerdings schon. Das Boot fasst sich einfach viel besser an, wenn es da nicht ganz so weich ist. Der Akkuschlitten wiegt weniger als 10 Gramm incl. der ganzen Mimik außenrum. Tatsächlich sehen die Sachen, wahrscheinlich wegen der Nahaufnahmen aber viel schwerer aus, als sie sind.

Ich bin jetzt gerade fertig geworden. Mit einem Leichtwindrigg (Icarex und Großbaum 4mm) und einem Halbtagesakku wiegt das Boot segelfertig 790 Gramm. Mit einem Ganztagesakku (850er Lipo) kommen ca. 20 Gramm dazu. Und dann muss ich noch sehen, wie viel Zeit und Gewicht ich noch in die Lackierung investiere. Selbst wenn ich nochmal 10 Gramm für ein anderes Rigg mehr brauche, kann ich immer noch ca. 30 Gramm Blei dazu packen und damit über 70 Gramm von außen bewegen.

Dann kam da heute noch die Frage nach der Leichtgängigkeit der (langen) Schotführungen und der Wasseraufnahme durch die nach vorne verlegte Fockschotdurchführung.

Vor dem Wassereintritt da vorne hatte ich anfangs auch Bammel. Ich habe vor 3 Jahren sogar mal ein Boot gebaut, mit der Durchführung fast am Mast. Das ging allerdings stark zu Lasten der Leichtgängigkeit. Inzwischen habe ich 3 oder 4 Boote mit dieser direkten Fockschotansteuerung gebaut und keinen nennenswerten Wassereintritt feststellen können. Wie schon mal erwähnt, muss ich während einer Regatta den Deckel nicht aufmachen. Nach meiner Erfahrung  kommt am meisten Wasser über den Kabinendeckel ins Boot. Deshalb habe ich irgendwann mal beschlossen, das mit Cellpack abzustellen.

Die Schotschnur aus dem Bausatz passt perfekt in dieses Bowdenzugröhrchen, läuft leichtgängig und schließt trotzdem fast den ganzen Querschnitt.



So, jetzt muss das Bootle erstmal fahren. Dann geht’s an den Lack und die kleineren Riggs.


GER 188    2,4 GHz

02.07.2013 23:16
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Richard
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Beitrag: #36
RE: Ausführung eines MMI-Bootes zur EM2013

BORA schrieb:

Ich will jetzt mal versuchen, den Festpunkt der Großschot höher als ursprünglich geplant, am besten direkt unter dem Deck anzubringen. Aber 100% sicher ist das damit auch nicht.

Weiß jemand eine Lösung?


Hallo Ralf,

ich hatte in der Vergangenheit dieses Problem und hab alle möglichen und unmöglichen Tipps ausprobiert. Alles war für die Katz und ich hab mir mindesten 6 Läufe damit versaut. Bis ich drauf gekommen bin...Tocktock

Wenn die Schotschnur falsch herum liegt, dann passiert es schon mal dass sich diese um den Block legt, und dann geht gar nichts mehr. Durch ausprobieren hab ich herausgefunden von welcher Seite die Schot kommen muss. Ab dem Moment hatte ich Ruhe.

Viel Erfolg und ein Aha-Erlebnis wünsche ich Dir beim Probieren.

Gruß
Richard


GER 462, 2,4GHz mit RTH2012
03.07.2013 18:34
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bora
Flottillchenadmiral
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Beitrag: #37
RE: Ausführung eines MMI-Bootes zur EM2013

Hallo Richard,

wie sieht denn der Ruderarm bei deinem Boot aus? Der Bausatzarm mit einem flach darauf geschraubten Block? Falls ja, kannst du mal ein Bild einstellen, wie die Schot läuft, damit nix mehr verwickelt? Ich hatte bisher immer Bedenken, dass sich die Schot gerade hinter dem Block leicht verfangen kann und habe deshalb alle möglichen anderen Lösungen ausprobiert.

Bei einem senkrecht auf dem Arm stehenden Auge ist mir auch mal aufgefallen, dass es besser ist, die Schot nicht so wie man zuerst denkt einzufädeln. Das kreuzt sich zwar etwas bei Segel ganz dicht, aber dafür gab es dann keine Verwicklungen mehr (ich hatte allerdings gleichzeitig auf eine dickere Schotschnur gewechselt und bin deshalb nicht 100% sicher, welche Maßnahme den größeren Anteil hat). Auch der Winkel des Auges zum Arm spielt eine Rolle. Allerdings, wenn sich bei dieser Anordnung die Schot mal hinter den Arm packt, kommt sie da von alleine kaum noch weg.

Bei dem MMi Boot habe ich deshalb zwei Kabinendeckelverschlüsse geopfert, um eine reibungsarme Öse flach auf dem Arm herzustellen. Das schien mir die sicherste Version. Der Festpunkt der Schot ist ziemlich hoch, die Durchführung ins Cockpit ziemlich tief. Auf halber Höhe bewegt sich der Ruderarm vor und zurück. Wenn ich jetzt die Schotführung verändere, läuft die Schot krass über Kreuz. Bei viel Wind und ganz offen hätte ich bedenken, dass das Servo überhaupt noch dichtholen kann…

Aber vielleicht probiere ich es doch mal aus, wenn ich nächstes Mal die Schot erneuern muss.

Bei der aktuellen Anordnung ist es jedenfalls so, dass man gute Chancen hat, dass sich das ganze beim nächsten Vorwindkurs wieder entwirrt. Falls das Servo bis dahin überlebt.

Welche un/möglichen, nicht funktionierenden Tipps  hast du denn probiert? Dann kann ich mir die schon mal sparen.

Grüße
Ralf


GER 188    2,4 GHz

03.07.2013 22:57
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Richard
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Beitrag: #38
RE: Ausführung eines MMI-Bootes zur EM2013

Also mit einem Foto kann ich derzeit nicht dienen. Mein iPhone taugt nicht dafür und meine Canon ist derzeit nicht in meinem Besitz. Töchter....

Probieren geht über studieren.

Aber was die anderen "Tipps" angeht.... Ich habe mal ein ein Stück Pappe an den Kielkasten geklebt. Die Schot vom Fock kommend - läuft dann über das Stück Pappe und wir dadurch oben gehalten. Prinzipiell hätte es funktionieren müssen. Aber wie es so ist bei einer Flaute kommt irgendwann der Zeitpunkt, dass keine Spannung mehr auf der Schot ist. Wenn dann eine Bewegung des Hebels erfolgt und eine passende Welle oder was weiß ich was da sonst so passiert im inneren, hängt die Schot dann doch hinter dem Block. Am Anfang hatte ich den Block nicht fest geschraubt. Er war also beweglich. Das hat die Sache nur verschlimmert. Darauf hin hab ich den Block festgemacht und das Problem war nicht mehr so oft da. Aber erst nachdem ich die die Zuführung anstatt von oben nach unten (oder auch anders herum) gedreht habe war das Problem ein für alle Mal erledigt. Ich weiß bloß nicht mehr wie rum ich die Anlenkung gedreht habe. Sorry, hab ich vergessen. Sobald ich einen Fotoapparat in die Finger bekomme schick ich Dir ein Foto wie es jetzt super funktioniert.

Gruß
Richard


GER 462, 2,4GHz mit RTH2012
03.07.2013 23:42
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bora
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Beitrag: #39
RE: Ausführung eines MMI-Bootes zur EM2013

So ganz fertig ist das ja noch nicht. Deshalb -inzwischen einige Zeit nach der EM- schrittweise noch ein paar Ergänzungen…

Den Hebel für’s Groß habe ich nochmal geändert. Das Auge habe ich aus Aludraht gebogen und dann auf den Arm geklebt. Bis jetzt gab’s keinen einzigen Umwickler mehr, warum auch immer.


   

Die Mastplatte habe ich mit einer zusätzlichen Schraube gesichert – ohne ging das nicht.

Die Fockschot ist  jetzt auch mit der Silikonschlauch/Drahthakenlösung wie am Groß festgemacht. Das Häkchen ist ziemlich klein gebogen und der Schlauch muss im Betrieb über das Auge gezogen werden. Ohne das hatte sich einmal die Schot zwischen dem Drahtauge und dem Schlauch verklemmt.

   

Das Ganze lässt sich mit einer Hand superschnell aushaken und mit etwas Übung auch schnell wieder zusammenfügen (dafür dann aber zwei Hände).



Mit mittlerweile etwas mehr Erfahrung muss ich allerdings feststellen, dass es hier nicht auf ein paar Sekunden mehr oder weniger ankommt. Die eigentliche Herausforderung sehe ich jetzt eher in der sauberen Aufbewahrung und Bereitstellung des Riggs, das man einbauen möchte. Wenn man mehrere Riggs zusammen in einem wie auch immer Behälter hat, dann ist beim Herausnehmen praktisch immer etwas verwurschtelt oder hat sich mit einem anderen Rigg verhakt. Da gehen dann Minuten drauf bis man die Fock richtig rum zurückgeklappt und alles enthakt hat. Zumindest mir geht das so. Vielleicht kann „man“ das mit mehr Übung besser hinbekommen. Ich habe in NL allerdings auch einige MMi’ler mit Einzeltaschen für jedes Rigg gesehen. Inzwischen habe ich das auch.

   

Einfach aus Heizkörper Reflexfolie zusammengenäht. Die gab’s mal sehr günstig beim Discounter. Und etwas Klettband drangetackert.



Das genaue Setup vom letzten Segeln wieder herzustellen ist allerding sehr einfach. Normalerweise öffne ich nur das Achterstag und das Großfall nach dem Segeln bzw. vor der Demontage. Alles andere bleibt am Rigg selbst eingestellt und muss nicht rigg-spezifisch am Boot oder der Funke verstellt werden. Mit einer kleinen Einschränkung: Mir ist in den letzten Wochen erst aufgefallen, dass einige Schotschnüre mit der Zeit ihre Länge verändern. Besonders krass macht das bei mir die gelbe 25dN Schnur, die sich als Großschot innerhalb von wenigen Tagen um über 5mm verkürzt hat. Ich bin deshalb zuletzt wieder mit der Micro Magic Baukastenschnur unterwegs gewesen. Die macht so was nicht so stark, hat allerdings auch nur einen Bruchteil der Lebensdauer von der gelben.


GER 188    2,4 GHz

03.12.2013 18:57
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GER30
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Beitrag: #40
RE: Ausführung eines MMI-Bootes zur EM2013

Hi Ralf,
in Sachen Segelaufbewahung nehme ich aber schon an, dass Du den Hinweis von Dirk Hiller beachtest, auch alle anderen Spannungen aus den Segeln heraus zu nehmen? Besonders wichtig beim Groß (Vorliekspannung meinst Du wohl mit Großfall?). Sonst werden sich die Klebenähte "verändern"  Biggrin
Gruß
Martin


GER 30 - MX 12 Hott 2,4 GHz

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.12.2013 20:35 von GER30.

03.12.2013 20:33
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