Bei der Zunahme der sportmedizinischen Erkenntnisse sind auch sexuelle Fragen nicht ohne Beantwortung geblieben Stehen also entscheidende Regatten bevor, so sollte sich jeder Sportler verpflichtet fühlen, sich in sexueller Hinsicht Zurückhaltung aufzuerlegen. Zu einer rationellen sportlichen Erziehung und zu hoher Wettkampfdisziplin gehört kein prahlerisches Draufgängertum, gerade in dieser Beziehung. Enthaltsamkeit ist zwei Tage vor den Wettkämpfen angebracht.

Besonders bei Regatten auf fremden Revieren und bei Auslandsfahrten ist das Ziel des wochenlangen, belastenden Trainings oft bedroht, wenn- durch starken Alkoholgenuss, durch schweres Essen und langes abendliches Aufbleiben- bei Fehlen einer verantwortungsvollen Charakterbeildung die sportlichen Potenzen durch Umschaltung auf die Sexualkräfte fehlgeleitet werden. Bittere Enttäuschungen der Segelkameraden und schwere Schädigung des Mannschaftsgeistes sind Folgen dieses Fehlens von Selbstzucht.

Der gerade bei unserer Sportart so vorteilhaft zur Geltung kommende Aufenthalt bei Licht und Sonne am Wasser führt zur Zerstreuung, zu körperlicher Ermüdung und Entspannung. Bei gezielter Steigerung der Selbstzucht und Entwicklung und Weiterbildung der charakterlichen Vorzüge führt die sportliche Betätigung sogar zu einer unbeutenden Verringerung der sexuellen Probleme “





Nach: Theuer, Dr. med. Dieter, In: Segelsport 1962, Fachorgan des Bundes Deutscher Segler der DDR

ich verkaufe meine Regattaboote....

Wird's endlich Frühling, Eric?

                                                               ich laß mich scheiden!

Muss man "dafür" verheiratet sein? Wenn ich ein Glas Milch trinken will, kaufe ich mir ja auch nicht gleich eine ganze Kuh :putz:

.........jetzt kann weiß ich auch, warum Holger und ich so schlecht in Münster abgeschnitten haben, vor allem Holger tse tse tse

Schämenden Gruß aus Bremen

Ron

warum schämen ?