Hallo zusammen,
bei uns konnte man Karfreitag wieder folgendes beobachten:
mit 22 Booten, verteilt auf 4 x 27 und 18 x 40 Mhz, gab es erneut zahlreiche unkontrollierten Ruderausschläge, die Stephan zur Aufgabe zwangen und mich ziemlich nervten, da meine MM Kreisel drehen wollte, wo keine nötig waren.
Meine Frage:
gibt es analog zum 35 MHz-Band (Empfängerfrequenz x 3 +/- der Differenz zwischen Sender- und Empfängerfrequenz - habe ich bei ACT gefunden) auch bei unserem 40 MHz-Band eine solche rechnerische Möglichkeit, den "Störenfried" ausfindig zu machen.
Beispielrechnung mit Kanal 50:
Senderquarz = 40,665
Empfängerquarz = 40,210
Differenz = 0,455
E-Frequenz x 3 = 120,630
abzgl. Differenz = 120,175
zzgl. Differenz = 121,085
Damit käme dann Kanal 81 (SQ = 40,815 / EQ = 40,360 ergibt 121,080) als möglicher Störverursacher in Betracht, zumal die Quarze ja nicht immer genau auf der aufgedruckten Frequenz senden.
Liege ich damit richtig? Nicht jeder hat einen Frequenzscanner ...
Schöne Ostertage noch wünscht Euch
Stefan