Antwort schreiben  Thema schreiben 
Seiten (5): « Erste [1] 2 3 4 5 Nächste > Letzte »
Ausführung eines MMI-Bootes zur EM2013
Verfasser Nachricht
bora
Flottillchenadmiral
****


Beiträge: 742
Gruppe: Registriert
Registriert seit: Oct 2010
Status: Offline
Beitrag: #1
Ausführung eines MMI-Bootes zur EM2013

Ich bin seit einiger Zeit nicht nur am Bauen einer MMi, sondern parallel auch am Recherchieren nach z.B. kleineren Segeln oder Schnellverschlüssen für die Schoten.

Hier gibt es super Fotos vom Trainingstag zu den UK Open Anfang Juni. Interessiert vielleicht den ein oder anderen. Sieht so aus, als ob praktisch alle dargestellten C/D-Segel ob NL oder UK aus Gittermylar gemacht sind.  Weiß jemand, grob welches Flächengewicht von Mylar da normalerweise verwendet wird?

An den Schnellverschlüssen arbeite ich noch. Wahrscheinlich wird’s irgendein Snap oder Link aus dem Angelshop.

Ralf


GER 188    2,4 GHz

19.06.2013 18:15
Alle Beiträge dieses Benutzers finden Diese Nachricht in einer Antwort zitieren
MalteMM_HH
oder einfach nur Malte aka. Vielfraß
****


Beiträge: 925
Gruppe: Registriert
Registriert seit: Nov 2008
Status: Abwesend
Beitrag: #2
RE: EM 2013 Rotterdam Niederlände

Schnellverschlüsse für Schoten? Ich nehme da immer die Stoperclipse und je nach Baumfestigkeit und Einsatzgebiet die Originalen von Graupner oder die etwas fester sitzenden aus dem Drachenshop, dort wird dann der Palstek am Ende der Schot eingehängt und am Baum festgeclipt!


Gruß, Malte

Ger 2302 "hastighed" - swan sails - 2,4 GHz Spektrum Dx6i - 4xAAA 800 mAh
19.06.2013 18:22
Webseite des Benutzers besuchen Alle Beiträge dieses Benutzers finden Diese Nachricht in einer Antwort zitieren
Roland K.
Unregistered


Beitrag: #3
RE: EM 2013 Rotterdam Niederlände

Moin Malte,
hier geht's um MMi. Die Sache mit den Stopperclipsen ist ne ganz gute Lösung, hab ich auch an meinen Booten. Aber wenn Du mehrfach hintereinander das Rigg wechseln musst wirst Du diese Lösung verfluchen, erst abmachen, dann durch den Baum fädeln. Im schlimmsten Falle fällt das Ding runter und dann noch wieder die richtige Einstellung für die Schotwege finden...alles selbst erlebt.
Für ein MMi Boot ist die Lösung die die meisten haben, vorne ein Angelwirbel angeknotet und die Verstellung dafür hinten in der Plicht sicher das beste.  

@Ralf: ich würde mal in nen Angelladen gehen und die Wirbel in die Hand nehmen. Da gibt's einige die schwerer und fummeliger aufgehen als andere, das Muss zu den eigenen Fingern passen. Ansonsten natürlich möglichst klein aber eben noch so das man es gut aufkriegt, ich hab da schon Exemplare gehabt die mich wahnsinnig gemacht haben...

Bei den keinen Segeln ist es in der Regel 36er oder 40er Gittermylar (das mit den geraden Streifen, ist mir schon als beides verkauft worden, ich glaub aber nicht das zwischen 36er und 40er wirklich ein Unterschied ist, kommt eh alles aus der gleichen Fabrik). Häufig aber auch das noch dickere 75er mit den Diagonalverstärkungen (http://www.metropolis-drachen.de/cgi-bin...9508,10068).
Gerade die Segel mit dem extremen Flattop lassen sich damit sehr schön bauen, geht zwar auch mit dünnerem Tuch aber ist auf jeden fall einfacher das mit dem Dicken Tuch hinzukriegen das das Top nicht umklappt, wie schon woanders beschrieben momentan mein Lieblingstuch und wenns nicht aufs Gewicht ankommt auf jeden Fall die erste Wahl .  

z.B. Hier ein B Rigg von mir:
http://www.micromagic-segeln.de/forum/sh...2#pid53632

oder D Rigg von Vamsails
http://www.vamsails.com/wp-content/uploa...360957.jpg

19.06.2013 19:26
Diese Nachricht in einer Antwort zitieren
GER30
Yoghurtbecher-Eigner
*******


Beiträge: 1.006
Gruppe: Administratoren
Registriert seit: Jan 2009
Status: Offline
Beitrag: #4
RE: EM 2013 Rotterdam Niederlände

@ Ralf:  Diese Lösung mit den Anglerteilen habe ich auch übernommen, nachdem ich die in Holland auf dem Boot von Jan mal aus der Nähe betrachten konnte. Allerdings habe ich relativ kleine Teile verwendet und handhabe die mit einer kleinen Flachzahnge. Größere und mit meinen Fingern manövrierbare Teile sind evtl. zu sperrig zwischen den Bäumen und dem Deck bzw. der Haube. Foto findest in  meinem Bootsthread.
Zum Segelmaterial hat Roland ja schon alles geschrieben.
Gruß
Martin


GER 30 - MX 12 Hott 2,4 GHz
19.06.2013 19:32
Alle Beiträge dieses Benutzers finden Diese Nachricht in einer Antwort zitieren
Henning D.
Hippos Knüppelschwinger...
****


Beiträge: 1.256
Gruppe: Registriert
Registriert seit: Apr 2007
Status: Offline
Beitrag: #5
RE: EM 2013 Rotterdam Niederlände

ich benutze einen kleinen selbst gebogenen Z-Haken (ähnlich bantock). den kann ich an entsprechend modifizierten clipsen einhaken und habe so eine genaue einstellung je segel, die sich nicht verändert. Z einfach aus kleinem Federstahl selber biegen. die dinger gehen recht gut rein und raus und verstellen sich nicht.


the difference between men and boys is the price of their toys...
19.06.2013 21:16
Alle Beiträge dieses Benutzers finden Diese Nachricht in einer Antwort zitieren
bora
Flottillchenadmiral
****


Beiträge: 742
Gruppe: Registriert
Registriert seit: Oct 2010
Status: Offline
Beitrag: #6
RE: EM 2013 Rotterdam Niederlände

Malte, die Klipse sind natürlich eine Option, auch wenn ich zu den Baukastenklipsen nicht das 100% ige Vertrauen habe. Ich würde die Schoten dann aber wahrscheinlich nicht mit einem Palstek direkt auf den Baum klemmen, sondern eher den Klip bootsseitig an die Schot binden, diese dann durch ein nicht ganz geschlossenes Auge, das man mit einem Silikonschlauchstück verschließen kann, am Baum einfädeln und mit etwas Abstand beidseitig bewacht von nochmal je einem Silikonring aufklipsen. Man muss ja baumseitig eine gewisse Verstellmöglichkeit haben, wenn man mit den neuen, kleinen Segeln anfängt. Weil ich mir mit so einem Klips schon mal einen Riss in einen Baum gedrückt habe, hätte ich etwas Bedenken bei noch stärkeren Versionen… aber vielleicht ist das ja unbegründet.

Weil ich im aktuellen Stadium jeden extra Handgriff (“Auge“ öffnen, einhängen, schließen) konzeptionell erst mal gerne ausschließen würde, versuche ich eine Lösung zu finden, bei der der Palstek vom Baum kommt und bootsseitig an der Schot am besten ein winziger, leichter aber sehr schnell zu bedienender „Schnappschäkel“ angebracht ist, der auch mit dicken und kalten Fingern bei Wind ratzfatz geöffnet oder geschlossen werden kann.     Biggrin, wie gesagt, im aktuellen Stadium…

Für die Stage mache ich gerade Experimente mit so einer Art verlängerter Lippklampe, zwei parallele  Drahtaugen, die gegenüberliegend, außen nicht bis ganz runter auf Deck gehen. Palstek zwischen die Klampen schieben, 90° drehen und ziehen. Geht evtl. schneller, als einen Snap, link oder Schäkel zu bedienen, nur vorne reicht vermutlich die Höhe Deck-Baum dafür nicht aus. Da muss also doch eine Umlenkung her, die ich bisher immer vermeiden konnte.

Roland, der Angelladen wird der nächste Schritt sein.    So ein paar Wirbel hatte ich mir mal testweise für’s Vorstag bestellt. Die sind aber irgendwie zu lang und zu unhandlich. Ich hoffe, das, was mir im Moment so vorschwebt ( 1 oder 2), funktioniert in der Praxis.

Henning, die Haken an den Klipsen habe ich schon irgendwo gesehen, Biggrin, wahrscheinlich bei dir. Ich habe irgendwie im Hinterkopf, dass ich da am Baum ein gewisses Einhängpotential für die Schoten gesehen habe. Aber ich sehe mir das morgen noch mal in Ruhe an.


Die Segel erfordern doch einiges Umdenken. Ich habe ein Starkwindsegel aus 80 mic Laminierfolie, das ich so ab 20 Knoten, also selten, einsetze. Das Segel steht dann immer noch einwandfrei und das Boot fährt stur durch jede Böe. Vor ein paar Wochen habe ich mir aus dem gleichen Material ein C-Segel nach dem extremen Tushingham Umriss (MM-Seite) geschnitten. Auch das funktioniert gut, selbst ohne monstermäßige Diagonallatte im Top. Aber halt nur, wenn’s richtig ballert.
(Alle dünneren Laminierfolien, die ich bisher probehalber verarbeitet habe, hatten übrigens eine deutliche Neigung zum Krallen.)

Ich habe jetzt mal nachgerechnet, wie schwer diese 80er Laminierfolie eigentlich ist, Ergebnis irgendwas um die 96 g/m² !!  22_yikes

Nach meinen eigenen kurzen Erfahrungen mit dem C-Segel, den Beobachtungen in Schotten und den Bildern aus UK gehe ich jetzt mal davon aus, dass man nach MMi das Boot eher überpowert fährt als underdressed. Wenn der Wind etwas nachlässt richtet sich das Boot auf und verliert Fahrt. Andererseits tauchen die Boote durch die kurzen Großsegel eher selten mit der Nase ein. D.h., bis man mal in „unseren Starkwindbereich“ kommt, bei dem ein 6XXg Kiel nicht mehr reicht, ist man schon beim D oder eher E-Segel (ich glaube Martin hatte da mal so eine spanische Tabelle geposted, bei 15kn B oder C, bei 20 D, bei 25 E)).

Lange Rede kurzer Sinn, ich versuche mich jetzt mal mit Gittermylar ab 40g/m2 aufwärts. Und dann kommt da noch das Thema Hemdsegel, das hatte ich vor drei Jahren schon mal auf der Liste…

Hoffentlich ist dann irgendwann auch mal Zeit, das ganze Gedöhns auszuprobieren. Shameblue

Jedenfalls danke erst mal, für die schnellen Antworten. Ich hoffe auf weiteren Gedankenaustausch.
Ach Arjan, wenn das hier zu philosophisch wird, können wir auch einen separaten MMi –Bauthread aufmachen.

Ralf


GER 188    2,4 GHz

20.06.2013 00:24
Alle Beiträge dieses Benutzers finden Diese Nachricht in einer Antwort zitieren
Thomas
3er
****


Beiträge: 3.124
Gruppe: Registriert
Registriert seit: Nov 2004
Status: Abwesend
Beitrag: #7
RE: Ausführung eines MMI-Bootes zur EM2013

Hallo,

die bis hier erstellten Beiträge waren im Thread zur Anmeldung für die EM2013 eingegangen. Halte es aber für übersichtlicher, wenn diese technischen Dinge in einem extra Thread behandelt werden. Hab daher alle Beiträge in diesem neuen Thread gestellt und hoffe, das geht so und auch die Threadüberschrift passt und keiner fühlt sich bevormundet oder auf den Schlips getreten.

Btw:
Mike Weston zeigt bei den Bildern seiner (bei ihm kaufbaren) CHAMP-MMI-Version die bei MMI offenbar häufige Version mit einem Einhängen der Schot per Angelhaken am Baum und Einstellung der Schotlängen hinten in der Plicht:

http://www.flickr.com/photos/77310727@N0...844592511/

http://www.flickr.com/photos/77310727@N0...844584533/

Gruß
Thomas

20.06.2013 12:01
Alle Beiträge dieses Benutzers finden Diese Nachricht in einer Antwort zitieren
StefanG
Member
***


Beiträge: 95
Gruppe: Registriert
Registriert seit: Apr 2008
Status: Offline
Beitrag: #8
RE: Ausführung eines MMI-Bootes zur EM2013

Hallo Ralf
Anbei 2 schnell geschossene Bilder von meiner Großschotbefestigung, wie ich sie seit gut 3 Jahren verwende.
Das ganze besteht aus einem ca. 10mm langen Federstahldraht, D=1mm, etwas Zwirn einem Oring 6x1 und Sekundenkleber.
Zuerst machst du einen ca 5mm breiten Zwirnwickel von der Vorderkante Schotposition am Baum nach VORNE. Darauf heftest du an der Baumunterseite das Drahtstück, so dass nach HINTEN die Öffnung entsteht. Danach wir der Draht wieder vorn mit Zwirn umwickelt und alles mit Sekundenkleber gesichert. Nun brauchst du nur noch einen Palstek in der Schot, den du auf den Draht fädelst. Zur Sicherung wird von hinten der O Ring übergeschoben. Für den Fall das der O Ring in der Hektik mal reißt habe ich gleich einen zweiten Reservering mit auf den Baum geschoben. Das Demontieren geht sogar einhändig und wenn du das Auge vom Palstek etwas aufspreizt kann man das Ganze auch mit kalten nassen Fingern in 2 Sekunden zusammen bauen. Ausfälle hatte ich an dem System noch keine.

Gruß und viel Spass beim MMi bauen

Stefan        

20.06.2013 15:39
Alle Beiträge dieses Benutzers finden Diese Nachricht in einer Antwort zitieren
bora
Flottillchenadmiral
****


Beiträge: 742
Gruppe: Registriert
Registriert seit: Oct 2010
Status: Offline
Beitrag: #9
RE: Ausführung eines MMI-Bootes zur EM2013

Thomas, danke für’s Umsortieren. Ich war mir vorübergehend nicht ganz sicher, ob sich ein extra Thread lohnt.

Die Bilder von Mike Weston sind wirklich hervorragend, egal ob Regatta oder Bau. Z.B. man kann ganz klar die Bausatzbombe aufbleien, um nahe an die 420g zu kommen. Die Messschablone für den Kiel ist auch interessant..  und noch einiges mehr.

Ich war heute im Angelladen und habe mir zwei Größen Snaps gekauft. Aktueller Favorit sind aber Westons Karabiner nach dem Sicherheitsnadelprinzip. Die musste ich allerdings übers Netz bestellen.

Achterstag um ein etwas dickeres Röhrchen mit Bund und vorne einfach ein Haken an Deck… wenn das bei Weston funktioniert, muss ich nicht weiter über doppelt sichere Lippklampenversionen  nachdenken. Das ganze nimmt gedankliche Formen an.

Stefan, danke für deine Bilder. Das ist eine super Lösung. Die Bedienung, wie du sie dargestellt hast, ist an Einfachheit wahrscheinlich nicht mehr zu toppen. Ich habe allerdings in der Pflicht schon zwei Öffnungen für die Umlaufschot des Akkuschlittens. (Deckel zugeklebt, deshalb Gewichtstrimm von außen). Wegen dieser ominösen und undurchsichtigen  6-Loch-Regel hätte ich jetzt Bedenken, noch ein weiteres Loch zu bohren. Außerdem würde ich gerne bei der MMi-Version die Öffnungswinkel der Segel direkt auf den Bäumen einstellen können. Ich vermute mal, dass „ganz dicht“ beim A eher dichter ist als beim D. Und viel Zeit zum Testen und Erfahrungen sammeln hat man mit den kleinen Segeln ja eher nicht.

Grüße

Ralf


GER 188    2,4 GHz

20.06.2013 22:41
Alle Beiträge dieses Benutzers finden Diese Nachricht in einer Antwort zitieren
GER30
Yoghurtbecher-Eigner
*******


Beiträge: 1.006
Gruppe: Administratoren
Registriert seit: Jan 2009
Status: Offline
Beitrag: #10
RE: Ausführung eines MMI-Bootes zur EM2013

Die Lösung von Stefan sieht wirklich gut aus. Hatte ich auch mal angedacht. Verworfen habe ich sie, weil ich (in anderer Konstellation, hier aber egal) oft das Problem hatte, das die Schlaufe nicht immer Schlaufe blieb sondern zum verdrillten Schnurwürstchen wurde (Schnüre, vor allem dünne sind halt nicht formstabil). Und dann war das eine üble Frickelei.

Ja, die Bilder von Mike sollte man mit der Lupe und viel Zeit betrachten, da stecken viele kleine Ideen drin. Ich dachte schon immer, dass man bei MMI unbedingt ne Bleibombe braucht, mit der man dann ganz nah an die 420 Gramm rankommt. Gibt da verschieden gut geeignete Exemplare.

Nach den Karabinern habe ich in einem großen Angelladen ein wenig suchen müssen. Die kleinen Ausführungen sind meistens an Wirbeln dran, die man entfernen muss.

Das mit dieser Achterstagausführung "System Weston" klappt hervorragend und geht einfacher und leichter nicht mehr.

Die Einstellung des Fockspalts mittels Trimmleine im Cokpit sieht man ja bei Stefans Fotos.

Die Anpassung der Öffnungswinkel sowohl für Dichtgeholt wie für Aufgefiert bei den verschiedenen Riggs mache ich über die Funke. Jedes Rigg fällt ja geringfügig anders aus, sodaß man Anpassungsbedarf hat. Den Segelservoweg habe ich über die Graupner-Programmierung im Servo voll aufgedreht. Dann passe ich die Wege jeweils über die Servowegeinstellung im Sender für Öffnen und Schließen an. Nach einer gewissen Zeit hat man die notwendigen Einstellgrößen raus oder notiert sie sich.

Viel Spaß beim Konzipieren und Basteln,
Gruß
Martin


GER 30 - MX 12 Hott 2,4 GHz
21.06.2013 00:34
Alle Beiträge dieses Benutzers finden Diese Nachricht in einer Antwort zitieren
Seiten (5): « Erste [1] 2 3 4 5 Nächste > Letzte »
Antwort schreiben  Thema schreiben 

Möglicherweise verwandte Themen...
Thema: Verfasser Antworten: Ansichten: Letzter Beitrag
  Variante eines Verklickers mit 6 mm rMM-Schelle Alex 0 1.663 29.04.2011 22:49
Letzter Beitrag: Alex
  fragen eines Anfängers lance-ahua 8 2.594 26.03.2005 19:32
Letzter Beitrag: Gast-Tino
  Breite des Bootes Ron 1 1.265 16.02.2004 12:34
Letzter Beitrag: Thomas D.

Druckversion anzeigen
Thema einem Freund senden
Thema abonnieren | Thema zu den Favoriten hinzufügen

Gehe zu Forum: