Material von Spannschloessern
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eMMa
Ghostbuster
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RE: Material von Spannschloessern
@ Thomas: Ich zitiere mal der Einfachheit halber deren FAQs http://www.wet-protect.de/faqs/, weil ich nach all meinen Erfahrungen das so unterschreiben könnte:
Greift WET.PROTECT andere Materialien an?
Es werden keine anderen gängigen Materialien angegriffen.
Wie kann man WET.PROTECT wieder entfernen?
Mit Platinen- oder Bremsenreiniger lässt es sich mühelos entfernen.
Kann ich nach dem Aufsprühen von WET.PROTECT das Öl entfernen?
Ja, das Öl ist nur Trägermaterial und kann nach dem Einwirken mit einem trockenen Tuch entfernt werden.
Ist es möglich, durch WET.PROTECT behandelte Objekte nachträglich zu löten oder zu schweißen?
Ja, das ist möglich. Da weder Silikon noch Teflon enthalten ist kann der Schutzfilm entfernt werden und anschließend problemlos wieder aufgetragen werden.
Natürlich muss man das nicht unbedingt direkt ins Boot sprühen und ich habe meine getränkten Empfänger hinterher einfach auf'm Krepp abtropfen/ausdünsten lassen. Dann die Rückseite mit etwas Bremsenreiniger auf Krepp abgewischt und das Klett-Gegenstück draufgeklebt.
@ Alan: Wir waren heute 5 Stunden bei Sonne auf'm Wasser
Beste Grüße
Martin
GER 4 -K.12/27MHz - 2 Servos müssen reichen
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Der Pessimist ist der einzige Mist auf dem nix wächst.
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15.01.2012 19:01 |
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Thomas
3er
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RE: Material von Spannschloessern
OK, Danke für die Info.
Das man das "Öl" nach Trocknungszeit (wie lange, das Öl trocknet nicht erkennbar, da sabbert auch nach nun drei Jahren noch ein Film aus dem Batteriefach vom Sender...) wieder gut abtupfen kann, wußte ich nicht. Hatte das vermieden, da ich dachte sonst den "Film" gleich wieder zu entfernen. Habs nur ne Weile abtropfen lassen. Was mich dann seitdem halt nervt, fasst man so einen imprägnierten Servo oder Empfänger an, ist irgendwie am Gehäuse doch ein Schmierfilm -> schwups an den Fingern -> schwups irgendwo am Boot -> und irgendwann will/muß man doch mal was rumkleben und Essig ist es.
Bremsenreiniger würde ich aber glaube ich nicht auf ABS zum Abwischen anwenden, ist der nicht ziemlich aggressiv und verschmiert dann die Oberfläche?
Alan, Silikon ist ein Teufelszeug, das vermeide ich so gut es geht. Allein schon der Sprühnebel setzt sich unsichtbar überall ab und Silikon bekommt man wohl nur mit speziellem Entferner wieder ab. Hab da so meine schlechten Erfahrungen mit Lackierungen... Das kommt bei mir nur seit zwei Jahren auf den Riementrieb am Automotor, der angejährte Ford-Bock klappert dann tatsächlich ne Weile mal etwas weniger rum im Leerlauf. Beseitig leider nicht die konstruktive Wurzel des Übels, aber verlängert bislang den Austauschintervall...
Gruß
Thomas
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15.01.2012 21:11 |
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Uwe
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RE: Material von Spannschloessern
Hallo Thomas,
gegen Silikon hilft nur der Silikonentferner. Den gibt es in jedem Baumarkt und das Mittel ist ein MUSS vor jeder Lackierung. Die Körner vom Wasserschleifpapier sind mit Silikon gebunden und somit wischt man das Zeugs stetig über die Fläche die später dann lackiert werden soll. Haushaltpapier ausgiebig damit tränken und mehrmals gründlich abwischen: dann hält auch die Grundierung und der Lack.
Ich habe dem Großbaumbeschlag von Graupner zum festsetzen des Aluspanners bislang immer eine Mutter M2,5 aus VA beigelegt. Das war wohl doch keine sehr tolle Idee weil sich Alu und VA auf Dauer nicht besonders gut vertragen. Alternativ gibt es jetzt auch eine 20mm Rändelmutter aus Alu oder schwarzen Kunststoff namens POM. Die Kunststoffmutter fäll unter die Rubrik Extremtuning: sie wiegt mit 0,4 Gramm nur die Hälfte gegenüber der Variante aus Alu.
Gruß Uwe
GER 55
look @ http://www.rg-65.de
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15.01.2012 22:37 |
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Henning D.
Hippos Knüppelschwinger...
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RE: Material von Spannschloessern
ich würde ein stück schrumpfschlauch beilegen. den auf das mutternstück in der mitte schieben und ein wenig auf das gewinde überstehen lassen. nach dem zusammensetzen einwenig schrumpfen und fertig. hält und ist mehr als leicht...
the difference between men and boys is the price of their toys...
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15.01.2012 23:18 |
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Xypaja
__/)/)____/)_/)/)____/)/)/)____
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RE: Material von Spannschloessern
Noch mal zum Wet-Protect.
Bei Schweighofer gibts heute (nur heute!) das Wet-Protect 21 für 4,42€.
Gruß Frank
The wind is free...
...use it
..../).....GER 160 Bremerhaven / Drangstedt..../)....
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24.01.2012 13:02 |
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eMMa
Ghostbuster
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RE: Material von Spannschloessern
Noch mal zum Wet-Protect.
Bei Schweighofer gibts heute (nur heute!) das Wet-Protect 21 für 4,42€.
Gruß Frank
Ja, das ist das "alte/originale" WP21, das ich auch noch habe.
Scheint sich um einen Restposten zu handeln.
Schade, dass da keine Dosengröße dabeisteht.
Beste Grüße
Martin
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24.01.2012 13:25 |
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eMMa
Ghostbuster
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RE: Material von Spannschloessern
...Wie geht ihr denn mit dem doch reichlich "öligen" Zeugs (was auch immer das nun substantiell ist) um, das so mehr oder weniger noch aus den eingesprühten Gerätschaften tropft, auf den Fingern ist und sich ggfs. im Boot absetzt?
Einfach mit Taschentuch / Zewa abwischen? Lösungsmittel (welches) verwenden?
Ich hasse so öligen Kram am / im Boot.
...
Ha, heute habe ich entdeckt, dass die auch unseren Anwendungsfall "ferngesteuerte Modelle" in ihre FAQs (http://www.wet-protect.de/faqs/) aufgenommen haben:
Kann man mit WET.PROTECT auch Akkus, Servos und Empfänger bei ferngesteuerten Modellen schützen?
Ja. Hier bietet sich jedoch insbesondere das ölfreie WET.PROTECT WP142 an.
Damit wäre auch Thomas' Frage nach dem öligen Trägerzeugs erfasst - denke ich.
Na ja, ich habe ja noch genug in meiner "Familiendose" vom konventionellen WP21, aber das WP142 könnte noch was Ergänzendes werden...
Edit: ... es scheint nur noch nicht im Handel zu sein.
Beste Grüße
Martin
GER 4 -K.12/27MHz - 2 Servos müssen reichen
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Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.02.2012 09:41 von eMMa.
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14.02.2012 20:43 |
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